Deutsch
6.Liste der Wartungsteile
A:Punkt Nr.
B:Code Nr.
C:Verwendete Anzahl
D:Bemerkungen
ACHTUNG
Reparatur, Modifikation und Inspektion von Hitachi- Elektrowerkzeugen müssen durch ein autorisiertes
autorisierten
Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen beachtet werden.
MODIFIKATIONEN
Dementsprechend ist es möglich, daß einige Teile (z.B. Codenummern bzw. Entwurf) ohne vorherige Benachrichtigung geändert werden.
GARANTIE
Wir garantieren, dass Hitachi Elektrowerkzeuge den gesetzlichen/landesspezifischen Bestimmungen entsprechen. Diese Garantie deckt keine Defekte oder Schäden ab, die durch falsche Anwendung, Missbrauch oder normalen Verschleiß entstehen. Im Fall einer Beschwerde schicken Sie das Elektrowerkzeug unzerlegt zusammen mit dem GARANTIESCHEIN, den Sie am Ende dieser Bedienungsanleitung finden, an ein von Hitachi autorisiertes Servicecenter.
ANMERKUNG:
Aufgrund des ständigen
Information über Betriebslärm und Vibration
Die gemessenen Werte wurden entsprechend EN60745 bestimmt und in Übereinstimmung mit ISO 4871 ausgewiesen.
Gemessener
Gemessener
Messunsicherheit KpA: 3 dB (A)
Bei der Arbeit immer einen Ohrenschutz tragen.
Gesamtvibrationswerte
Schlagbohren in Beton: Vibrationsemissionswert ah, HD = 19,8 m/s2 Messunsicherheit K = 1,9 m/s2 (A)
Meißeln:
Vibrationsemissionswert ah, CH = 13,6 m/s2 Messunsicherheit K = 6,5 m/s2 (A)
Ohne Last:
Vibrationsemissionswert ah, NL = 4,2 m/s2 Messunsicherheit K = 3,0 m/s2 (A)
Entsprechender Meißelwert:
Vibrationsemissionswert ah, CHeq = 12,3 m/s2 Messunsicherheit K = 6,5 m/s2 (A)
Die angegebenen Gesamtvibrationswerte wurden entsprechend einem standardisierten Testverfahren gemessen und können dazu verwendet werden, Werkzeuge miteinander zu vergleichen.
Außerdem können sie zur vorbereitenden Expositionseinschätzung verwendet werden.
WARNUNG
Der Vibrationsemissionswert während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs kann von dem deklarierten Gesamtwert abweichen, abhängig davon, wie das Werkzeug verwendet wird.
Legen Sie Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners fest, die auf einer Expositionseinschätzung unter den tatsächlichen Benutzungsbedingungen beruhen (unter Berücksichtigung aller Bereiche des Betriebszyklus, darunter neben der Triggerzeit auch die Zeiten, in denen das Werkzeug ausgeschaltet ist oder im Leerlaufbetrieb läuft).
22