Samsung SNC-B5368P manual Begriffsdefinition, VBR Variable Bitrate

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BEGRIFFSDEFINITION

yGOP (Group of Pictures/Bildgruppe) : Der Standardwert ist 15, und wenn dieser eingestellt ist, wird ein I-Einzelbild für 15 Einzelbilder ausgegeben, da ein I-Einzelbild und 14 P-Einzelbilder die GOP bilden. Je kleiner die GOP ist, desto besser ist die Qualität; jedoch werden die Bitrate und die Daten- größe ansteigen, wodurch die Anzahl der fps (Einzelbilder pro Sekunde) gesenkt wird. Die GOP (Group of Pictures/Bildgruppe) ist eine Zusammenstellung von Videoeinzelbildern für die Kompression der Formate MPEG4 und H.264, die verschiedene Bildtypen, vom anfänglichen I-Einzelbild (Referenzbild) bis zum nächsten I-Einzelbild, enthält. Die GOP besteht aus

2 Bildtypen: I-Einzelbild und P-Einzelbild. Ein I-Einzelbild ist das Referenzbild für die Kompression und wird auch als Schlüsselbild bezeichnet. Es beinhaltet alle Bilddaten. Das P-Einzelbild enthält nur die Differenz-Informationen aus dem vorhergehenden I-Einzelbild.

yEntropiekodierung : Es handelt sich um eine Technologie für die Datenübertragung, die verwen- det wird, um den Kompressionsverlust bei einer Kodierung zu reduzieren.

-CAVLC (Context-adaptive variable-length coding): Erzeugt eine höhere Kompressionsverlus- trate als CABAC.

-CABAC (Context-adaptive binary arithmetic coding): Erzeugt eine niedrigere Kompressionsver- lustrate als CAVLC.

yBitrate-Kontr.

-CBR(Constant Bitrate)

Dadurch werden die Videodaten stets in der gleichen Größe übertragen, unabhängig von der Komplexität des Videos. Je nach Komplexität des Videos kann die Videoqualität beeinträchtigt werden.

-VBR (Variable Bitrate)

Je nach Komplexität des Videos kann der Umfang der Videodaten unterschiedlich sein. Dadurch werden die Videodaten stets in der gleichen Qualität empfangen.

yTTL : TTL steht für „Time-to-live“. Sie können dieses Protokoll festlegen, damit Datenpakete, die mehrere Router durchlaufen nicht verloren gehen. Die TTL von Paketen wird auf jedem Router, den das Paket passiert um 1 verringert; wenn der TTL-Wert 0 erreicht, kann das Paket nicht an weitere Router gesendet werden.

yTCP : Hierbei handelt es sich um ein Protokoll für allgemeine Zwecke. Es ist für Übertragun- gen geeignet, die Zuverlässigkeit erfordern. Dank einer konstanten Kommunikation zwischen Absender und Empfänger bietet es eine hohe Zuverlässigkeit gegenüber Datenverlust; es hat die Aufgabe große Datenmengen in Echtzeit und mit einer hohen Geschwindigkeit zu über- tragen. Es ermöglicht eine zuverlässige Datenübertragung über xDSL und kabelgebundene Netzwerke mit relativ niedriger Geschwindigkeit.

yUDP (Unicast) : Das Protokoll ist einem System zugewiesen, das Daten zwischen nur einem Sender und Empfänger übermittelt (1:1).

yUDP (Multicast) : Mit diesem Datenübertragungsprotokoll können Daten von einem Sender an mehrere Empfänger übertragen werden (1:N). Dadurch wird die benötigte Bandbreite erheblich reduziert. Allerdings ist für diese Übertragungsart ein <Multicast>-Router erford- erlich. Wenden Sie ich an Ihren Netzwerkadministrator, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Netzwerk, mit dem die Kamera verbunden ist, <Multicast> unterstützt.

yUDP : Mit diesem Protokoll können große Datenmengen wie Multimediadaten mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen werden. Es stellt eine verbindungsunabhängige Struktur dar und bietet eine höhere Übertragungseffektivität als TCP, besonders in einer lokalen Netzwerkumge- bung (LAN) mit einer schnelleren Verbindung als 100Mbps.

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Contents Netzwerkkamera Übersicht WarnungVorsicht Important Safety Instructions Inhaltsangabe Verbindung zu der Kamera InstallierenBackup HerstellenKompatible IP-Routers Funktionen DES ProduktesEmpfohlene PC-SPEZIFIKATIONEN Kompatible PoE-SchalterIP-INSTALLATIONS-CD LieferumfangAUF Einen Blick AufbauGND Für die Erdung Reset-TasteInnenansicht Ausgeschaltet und das System neu gestartet wirdKomponenten ObjektivSeitliche Haken Bezeichnung BeschreibungAbdeckung zum Schutz der Haupteinheit Monitor-AusgangInstallation & verbindung Abdeckungen EntfernenAnschluss des Monitors Connecting with Other DeviceStromversorgung Netzwerk-VerbindungAnschluss an die I/O-Port-Box Verbindung der Kabel für den Alarmeingang/AlarmausgangAlarm GND Alarm OUT Kamera installieren InstallationBevor Sie mit der Installation beginnen Bringen Sie die Haupteinheit an der Halterung an Überwachungsrichtung der Kamera einstellen Schwenken Neigen ObjektivdrehungTastatursteuerung Verwenden Es wird zum Hauptmenü zurückgekehrtHauptmenü ProfilBlende KameraeinstellungKAMERA-ID WeissabglVrschl AktivitaetDNR EMPF-PLUSWeissabgleich TAG/NACHTWeissabgl AGC Untd Farbüberl Digital ZoomDetail RückwPrivatzone Einstellung DER PrivatzoneOSD-FARB SonstigesWerkseinstellungen Die Spracheinstellung wird jedoch nicht zurück- gesetztSie können die Systeminformationen überprüfen SysteminfoSprache Die aktuellen Systeminformationen werden angezeigtNetzwerkverbindungen und -konfiguration Firewall Einstellung des IP-Routers Direktes Verbinden DER Kamera AN DAS LAN Anschluss an die Kamera von einem lokalen PC im LANSchaltflächen des IP-Installationsprogramms Konfiguration VON IP-ADRESSENURL Einstellung DER Statischen IPManuelle Netzwerkeinstellung Bei Verwendung eines IP-Routers Geben Sie die nötigen Informationen in dem Fenster Port anAutomatische Netzwerkeinstellung Klicken Sie auf Auto SetEinstellung DER Dynamischen IP Einstellung der dynamischen IP-UmgebungPortbereichweiterleitung Konfigurieren Port Mapping Manuelle PortbereichweiterleitungNetzwerkverbindungen und -konfiguration Falls die Nummer des HTTP-Ports nicht 80 ist Verbindung ZU DER Kamera HerstellenNormalerweise gehen Sie so vor URL verwendenAnmelden DDNS-Adresse überprüfenKlicken Sie auf Install ActiveX Control ACTIVEX-STEUERELEMENT InstallierenFür Benutzer von Windows XP Service Pack DEN LIVE-BILDSCHIRM Verwenden Ein Bildschirmfoto ausdrucken BackupEinen Schnappschuss aufnehmen Klicken Sie während einer Szene, die SieEin Video aufnehmen DEN Bildschirm FÜR DIE Einstellungen Öffnen Der Bildschirm für die Einstellungen erscheintStandardeinstellungen Videoeinstellungen konfigurierenIP-Adresse Die aktuelle IP-Adresse wird angezeigt IP-Einstellungen konfigurierenWählen Sie Basic IP Ein Benutzerkonto einrichten Der momentan geöffnete Webbrowser wird geschlossenBenutzerregistrierung Das Fenster für die Benutzerregistrierung wird geöffnetAnzeigesprache festlegen „Systemzeit-Setup festgelegte Zeit wird übernommenSystemeinstellungen Datum/Uhrzeit einstellenEin neues Protokoll ersetzt Protokollinformationen überprüfenDie Software aktualisieren System zurücksetzen Https einstellenSie können einen Text auf dem Bildschirm anzeigen lassen OVERLAY-EINSTELLUNGText einstellen Die FTP-Übertragung testen Klicken Sie auf Test EreigniseinstellungDie Funktion der Ereignisübertragung einstellen Deutsch Alarmbild einstellen Alarmeingang einstellen Bewegungserkennungsfunktion einstellenEinen Bewegungsbereich einstellen Den Modus der Videoübertragung einstellen NetzwerkeinrichtungDie zeitgeplante Übertragung einstellen Übertragungsintervall Legen SieDdns einstellen ALC ITSSpielb Objektiv WertBegriffsdefinition VBR Variable BitrateTechnische Daten DSP AI DCRAM 4CIFDdns HTTPS, SSL, DhcpARP, DNS, DDNS, Vsip G/S/I/C/KHttp API SDK30 FPS 15 FPS Bildrate Ntsc Testbedingung Mjpeg AuflösungCIF, Qualität1, Bildfrequenz1 FPS264 4CIF MPEG4 VGA 264 VGA MPEG4 CIF 264 CIF Bildrate PAL 25 FPS 13 FPSKbps 16 FPS MPEG4 VGA Kbps 17 FPS MPEG4 CIF 264 CIF Problem Lösung FehlersucheBewegungserkennung NTP muss korrekt konfiguriert werden Alarm Videoübertragung muss aktiviert seinIch habe die Funktion Bewegungserkennung unter Prüfen Sie auf einen ZeitplankonfliktPreamble GPL/LGPL Software LicenseGNU General Public License We protect your rights with two stepsProgram, and can be reasonably Page Page END of Terms and Conditions No WarrantyHow to Apply These Terms to Your New Programs Preamble Terms and Conditions Protecting Users Legal Rights From Anti-Circumvention Law Source CodeBasic Permissions Conveying Non-Source Forms Conveying Verbatim CopiesConveying Modified Source Versions Installed in ROM Additional Terms Patents Acceptance Not Required for Having CopiesAutomatic Licensing of Downstream Recipients Use with the GNU Affero General Public License ValidNo Surrender of Others Freedom GNU Lesser General Public License END of Terms and ConditionsPreamble Page Page AAccompany the work with the complete corresponding machine Page Page 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