5. Referenz
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5-3. GlossarAuösung
Das LCD-Display besteht aus eine r großen Anzahl von Bildelementen bestimmter Größe ( Pixeln), die durch
Aueuchten den Bildschirminhalt da rstellen. Das Anzeigefeld dieses Monitors besteht aus 2560 hori zontalen
und 1600 vertikalen Pixeln. Bei einer Auösung von 2560 × 1600 werden die Bilder als Vollbildschirm (1:1)
angezeigt.
DVI (Digital Visual Interface)
Eine digitale Schnit tstelle für Fla chbildschirme. Die DVI kann mit Hi lfe des Signalübert ragungsverfahrens
„TMDS“ digitale Daten vom PC direkt und verlustfrei über tragen. Es gibt zwei Arten von DVI-Anschlü ssen:
einen DVI-D-Anschluss ausschließlich f ür digitale Signaleingänge und einen DVI-I-Anschlus s für d igitale
und analoge Signaleingänge.
DVI DMPM (DVI Digital Monitor Power Management)
Das Energiespar system für die digita le Schnittstelle. Der Stat us ,Monitor EIN„ (Bet riebs-Modus) und der
Status „Aktiv Aus“ ( Energiespa r-Modus) sin d Vorausset zung dafür, dass DV I-DMPM al s Energ iespar-
Modus für den Monitor genutzt werden kann.
Farbtemperatur
Die Farbtemperatur ist ein Verfahren für die Messu ng des Weißtons und wird normalerweise in Gra d
Kelvin angegeben. Bei hohen Temperaturen erscheint der Weißton leicht bläulich, während bei niedr igen
Temperaturen ein eher rötlicher Ton auftritt. Computermonitore br ingen im Allgemeinen bei hohen
Temperatureinstellungen die besten Ergebnisse.
5000 K: Wird oft in der Druckindust rie verwendet (normalerweise in der Drucki ndustrie verwendet)
6500 K: Weis als Tageslichtfarbe (geeignet zum Webbrowsing)
9300 K: Leicht blauliches Weis (normalerweise fur Fernsehen verwendet)
Gain-Einstellung
Justiert die Farbpar ameter für Rot, Grün und Blau. Die Farbe des LCD-Monitors wird durch den Farblter
des LCD-Displ ays dargestel lt. Rot, G rün un d Blau sin d die d rei Primä rfarben. Alle Farben des Monito rs
werden durch Mischung dieser drei Farben erzeugt. Der Farbton kann sich durch Ändern der Intensität, die
die einzelnen Farblter durchdringt , ändern.
Gamma
Die Lichtintensitätswerte eines Monitors reagieren nicht linear auf eine Änderung des Eingangssignalpegels.
Dieses Phänomen wird allgemein als „Gamma-Charak teristik„ bezeichnet. Bei der Monitorausgabe bewirken
niedrige Gamma-Werte „weißliche“ Bilder und hohe Gamma-Werte kontrastintensive Bilder.