Fender PR 524 manual Vorderseite, Zu seinen Features zählen

Models: PR 524

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Princeton® Recording-Amp

Der legendäre Fender Princeton® Reverb Amp der 1960er war ursprünglich als Übungsverstärker konzipiert – klein, leicht und mäßig laut, aber mit fettem Rörensound. In den 70er Jahren und danach erkannten zahllose Gitarristen im Princeton den ultimativen Studio Recording Amp, als sie mit ein Paar Bodeneffekten und einer einfachen Mikrofonabnahme ihren Markenzeichen-Sound kreierten.

In der heutigen Zeit sind originale Princeton Reverbs hoch- geschätzte Sammlerstücke. Für viele Home Recording-Fans ist der Princeton noch immer die beste Wahl in puncto Röhrensound auf kleinem Raum. Daher bietet der Princeton Recording Amp die gesamte Klangfülle und Dynamik des Originals plus einige moderne studio-freundliche Features, wie Power Attenuator, Overdrive, Compressor und XLR Line- Ausgang. Das robuste 15-Watt Kraftpaket bietet sogar ausrei- chend Leistung für kleine Gigs und Proben.

Zu seinen Features zählen:

Vollröhren-Preamp/Endstufe und Reverb-Schaltung basieren auf dem 1965 Princeton Reverb

15 Watt, erzeugt von zwei 6V6 Ausgangsröhren

eine 12AT7 Röhre und drei 12AX7 Preamp-Röhren

ein 10” Jensen C-10R Lautsprecher für knackige vintage Sounds

zwei fußschaltbare “Stomp Box” Effekte, die nach Bedarf zugeschaltet oder völlig aus dem Signalweg entfernt werden können:

Overdrive mit 3 Reglern, basierend auf den klassischen Stomp Box Sounds, zum Überdrehen des warmen Princeton-Klangs

Compressor mit 2 Reglern, basierend auf den klassischen aufnahmefreundlichen “Stomp Boxes”, zur Verbesserung des Sustains bei sauberen und übersteuerten Sounds

Power Attenuator mit völlig neuer, patentierter Trans-

Impedance­ Amplifier-Technologie, für eine nachbarfreund­ liche Pegelbedämpfung bei voller Interaktion zwischen Endstufe und Lautsprecher. Drehen Sie den Amp mit Röhrenübersteuerung bis zum Anschlag auf und regeln Sie dann die Lautstärke des Lautsprechers nach Bedarf zurück. Das Feeling und die "rückwirkende" Dynamik des Lautsprechers werden auf den Röhrenverstärker und die Finger des Gitarristen zurückübertragen, OHNE Mitbewohner und Familienmitglieder in den Wahnsinn zu treiben! Die patentierte Schaltung lässt Sie das steife, leblose Spielgefühl anderer Power Attenuator vergessen und kann bei Bedarf auch völlig umgangen werden.

authentischer Fender Spring Reverb von Accutronics

XLR Line-Ausgang mit Speaker Emulation, Pegelregler und Ground Lift

professioneller Effekt-Loop

4-Tasten Fußschalter zur Wahl von Overdrive, Compressor, Reverb und FX Loop

1965 Fender Blackface Styling

5-jährige beschränkte, übertragbare Garantie

Die weltweit beliebtesten Instrumentenverstärker...

Seit 1946

Vorderseite

A.INPUT 1— Eingang mit voller Empfindlichkeit für die meisten Gitarren.

B.INPUT2— EingangmitgeringererEmpfindlichkeit (-6dB) für eine sauberere Ansprache bei Gitarren mit hohem Ausgangspegel.

HINWEIS: Bei gleichzeitiger Belegung sind die beiden Eingänge gleich empfindlich.

C.VOLUME—Regelt den Pegel der Röhren-Endstufe. Dient in Kombination mit dem Power Attenuator {O} zum Einstellen der Gesamtlautstärke und Klangfarbe des Amps.

D.TREBLE—Regelt die Höhen-Charakteristik.

E.BASS—Regelt die Bass-Charakteristik.

F.REVERB—Regelt den Nachhall. Siehe Footswitch {Z}.

G.POWER LED—Zeigt an, ob der Amp eingeschaltet ist.

H.COMPRESSOR ON-OFF—Bei gedrückter Taste ist die Compressor-Schaltung aktiviert und die LED leuchtet. Siehe Footswitch {Z}.

COMPRESSOR Ein

 

COMPRESSOR Aus

 

 

I.SENSITIVITY—Regelt die Stärke des erzeugten Sustains und der angewandten Kompression.

J.LEVEL—Regelt den Ausgangspegel des Compressors. Normalerweise sollten die Pegel bei ein- und ausgeschal- tetem Compressor identisch sein. Man kann bei Bedarf aber auch unterschiedliche Pegel einstellen.

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