IDENTIFIKATION VON WARNSYMBOLEN
ACHTUNG
DIE NICHTEINHALTUNG DIESER WARNHINWEISE KANN ZU VERLETZUNGEN FÜHREN.
ACHTUNG
Beim Betreiben oder Warten dieses Werkzeuges stets Augenschutz tragen.
ACHTUNG
Druckluftbetriebene Werkzeuge können während des Betriebs vibrieren. Vibrationen, häufige gleichförmige Bewegungen oder unbequeme Positionen können schädlich für Hände und Arme sein. Bei Unbehagen, Kribbeln oder Schmerzen das Werkzeug nicht mehr benutzen. Vor dem erneuten Arbeiten mit dem Werkzeug ärztliche Hilfe auf- suchen.
ACHTUNG
Während des Betreibens für festen Halt sorgen und den, Körper nicht zu weit nach vorne beugen.
ACHTUNG
Beim Betreiben dieses
Werkzeuges stets
Gehörschutz tragen.
ACHTUNG |
Das Werkzeug nicht am |
Schlauch tragen. |
ACHTUNG
90psig
(6.2bar/620kPa)
Mit einem maximalen Luftdruck von 6,2 bar/620 kPa (90 psig) betreiben.
ACHTUNG |
Vor Wartungsarbeiten oder |
dem Austausch von Zubehör |
ist das Werkzeug von der |
Druckluftversorgung ab- |
zuschalten. |
ACHTUNG
Keine beschädigten, durchgescheuerten oder abgenutzten Luftschläuche und Anschlüsse verwenden.
Internationales Warnschild: Teile Nr. _______________
SPEZIFISCHE WARNHINWEISE FÜR SCHLAGWERKZEUGE
•Werden beim Betreiben von Modellen mit Innendrücker Handschuhe getragen, so ist darauf zu achten, daß die Handschuhe das Auslösen des Drückers nicht behindern.
•Beim Arbeiten mit diesem Werkzeug stets Sicherheitsschuhe, Schutzhelm, Sicherheitsbrille, Handschuhe, Staubmaske und andere geeignete Schutzkleidung tragen.
•Aufmerksam arbeiten. Ablenkung kann Unfälle verursachen.
•Hände und Finger vom Drosselhebel fernhalten, bis das Werkzeug tatsächlich betätigt werden soll.
•Niemals das Werkzeug oder die Meißel auf dem Fuß abstellen.
•Das Werkzeug niemals auf andere Personen richten.
•Druckluft ist nicht ungefährlich. Niemals einen Druckluftschlauch auf sich selbst oder auf Kollegen richten. Niemals Kleidung mit Druckluft staubfrei blasen.
•Darauf achten, daß alle Schlauchanschlüsse fest sind. Ein loser Schlauch ist nicht nur undicht, sondern kann sich vollständig vom Werkzeug lösen, unter Druck wie eine Peitsche wirken und so den Bediener und andere in dem Bereich befindliche Personen verletzen. An alle Schläuche Sicherheitskabel anschließen, um Verletzungen im Falle eines versehentlich gebrochenen Schlauches zu verhüten.
•Niemals einen unter Druck befindlichen Schlauch abtrennen. Stets die Druckluftversorgung abdrehen und vor dem Abtrennen eines Schlauches das Werkzeug entlüften.
•Der Bediener muß Beine und Körper von dem Meißel fernhalten. Bricht ein Meißel, so springt das Werkzeug mit dem von ihm abstehenden gebrochenen Meißel plötzlich nach vorne.
•Nicht mit einem Bein über dem Griff auf dem Werkzeug reiten. Es kann zu Verletzungen kommen, wenn der Meißel beim Reiten auf dem Werkzeug bricht.
•Man sollte wissen, was sich unter dem bearbeiteten Material befindet. Auf versteckte
•Nur geeignete Reinigungslösungen zum Reinigen von Teilen benutzen. Nur Reinigungslösungen benutzen, die den einschlägigen Sicherheits- und Gesundheitsnormen entsprechen. Reinigungslösungen nur in gut belüfteten Bereichen verwenden.
•Keinen Diesel verwenden, um das Werkzeug abzuspülen oder Teile zu reinigen. Dieselrückstände entzünden sich im Werkzeug bei Betrieb, was interne Teile beschädigt.
•Bei der Benutzung von Modellen mit Außendrückern oder Drosselhebeln ist beim Absetzen des Werkzeuges darauf zu achten, daß ein versehentlicher Betrieb ausgeschlossen ist.
•Das Werkzeug nicht mit gebrochenen oder beschädigten Teilen betätigen.
•Das Werkzeug niemals starten, wenn es auf dem Boden liegt.
•Das Werkzeug ist nicht für die Arbeit in explosiven Atmosphären geeignet.
•Dieses Werkzeug ist nicht gegen elektrischen Schlag isoliert.
INBETRIEBNAHME DES WERKZEUGES
SCHMIERUNG
Ingersoll-Rand Nr. 10
Das Werkzeug stets mit einem Leitungsöler verwenden. Es wird folgende
Vor dem Anschließen des Luftschlauches ca. 3 ccm
sollte täglich erfolgen, auch wenn ein Leitungsöler verwendet wird. Während des Einsatzes regelmäßig die Schmierung der Sicherungskomponenten überprüfen.
Wird kein Leitungsöler verwendet, nach jeweils zwei oder drei Betriebsstunden ca. 3 ccm
Vor der Lagerung des
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