P.SCAN(Progressive Scan)-Funktion

Im Gegensatz zum normalen Zeilensprungverfahren (Interlace Scan), bei dem sich das Gesamtbild aus zwei Halbbildern (ungerade/gerade Zeilen im Wechsel) zusammensetzt, arbeitet Progressive Scan mit einem Vollbild (d. h. alle Zeilen werden auf einmal dargestellt), um ein scharfes, detailreiches Bild ohne sichtbare Scan-Zeilen zu erzeugen.

1Drücken Sie die STOP-Taste.

eim Abspielen einer CD zweimal die STOPP-Taste drücken, sodass auf dem Display “STOP” angezeigt wird.

Halten Sie die Taste P.SCAN auf der Fernbedienung länger als 5 Sekunden gedrückt.

2 Durch Drücken und Halten der Taste für länger als 5 Sekunden wählen Sie abwechselnd "Progressive Scan" und "Interlace Scan".

Bei Auswahl von P.SCAN erscheint “P.SCAN” im Display.

Um den Modus P.Scan für Disks im Format DivX zu verwenden, drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste P.SCAN für länger als 5 Sekunden, wenn keine Disk eingelegt ist (“NO DISC” auf dem Display), legen Sie dann die DivX-Disk ein und starten Sie die Wiedergabe.

Was ist Progressive (oder Non-Interlaced) Scan?

Interlaced Scan (1 BILD = 2 HALBBILDER)

Progressive Scan (VOLLBILD)

Beim Zeilensprungverfahren (Interlaced Scan) besteht das

Das Progressive-Scan-Verfahren (Fortlaufende

Bild aus zwei ineinander verschachtelten Halbbildern, deren

Abtastung) tastet ein Video-Vollbild auf dem Bildschirm

Zeilen abwechselnd angezeigt werden. Zuerst wird das

fortlaufend Zeile für Zeile ab.

Halbbild mit den ungeraden Zeilen angezeigt, dann das

Hierdurch entsteht, im Gegensatz zum

Halbbild mit den geraden Zeilen, um die vom ungeraden

Zeilensprungverfahren, bei dem das Bild durch den

Halbbild hinterlassenen Lücken auszufüllen, damit ein

Wechsel der Halbbilder zustande kommt, ein Vollbild.

Gesamtbild entsteht. Pro Sekunde werden 30 Bilder aufge-

Das Progressive-Scan-Verfahren ist besonders für die

baut, die aus zwei ineinander verschachtelten Halbbildern

Darstellung bewegter Objekte erstrebenswert.

bestehen, so dass insgesamt 60 Halbbilder pro Sekunde

 

gezeigt werden. Das Interlaced-Scan-Verfahren ist zur

 

Darstellung unbeweglicher Objekte geeignet.

 

Hinweis Diese Funktion steht nur bei TV-Geräten zur Verfügung, die mit Component-Video-Eingängen (Y, Pr, Pb), die Progressive Video unterstützen, ausgestattet sind. (Bei TV-Geräten mit

herkömmlichen Component-Eingängen, d. h. TV-Geräten ohne Progressive Scan, ist sie unwirksam.)

Je nach Leistungsumfang Ihres Fernsehers steht diese Funktion ggf. nicht zur Verfügung.

Anschließen externer Komponenten

GE

Anschließen externer analoger Geräte

Beispiel: Geräte, die digitale Signale ausgeben, wie z. B. eine Settop-Box oder ein CD-Brenner.

Geräte mit analoger Signalausgabe, wie etwa Videorecorder oder TV-Geräte

ANSCHLÜSSE

Audiokabel

(nicht im Lieferumfang enthalten)

Wenn das externe analoge Gerät

nur einen Audioausgang hat,

können Sie den Anschluss entweder an der rechten oder an der linken Buchse vornehmen.

1Verbinden Sie den Eingang Audio In am Heimtheater mit dem Ausgang Audio Out des externen Analoggerätes.

Achten Sie darauf, dass die Farben der Anschlüsse übereinstimmen.

2Drücken Sie die Taste AUX auf der Fernbedienung, um den Eingang AUX zu wählen.

Sie können hierzu auch die FUNCTION-Taste am Player drücken. Der Modus wechselt dann wie folgt: DVD/CD AUX USB FM.

Hinweis Sie können die Video-Ausgangsbuchse des Videorekorders mit dem Fernseher und die Audio-Ausgangsbuchse des Videorekorders mit diesem Gerät verbinden.

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