Beim Anschluß der
wie bei dynamischen Mikrofonen vom Prinzip der Spannungsanpassung Gebrauch gemacht. Der Vorteil ist dabei, daß weder der Impedanz- verlauf des Mikrofonausganges noch der des Verstärkereinganges einen nennenswerten Einfluß auf den
Die Quellimpedanz der
Die
Bedeutung erlangen. Weiterhin geht auch das Eigenrauschen des Mikrofonverstärkers kaum noch in das Gesamtrauschen ein. Die
Mikrofone sind außerdem mit reichlich bemessenen Hochfrequenz- siebgliedern ausgestattet, die dafür sorgen, daß keine Hochfrequenz- spannungen auf die Mikrofonleitungen gelangen und die gleichzeitig die Mikrofone gegen Hochfrequenzstörungen von außen schützen. Es ist deshalb auch unter schwierigen Verhältnissen nicht notwendig,
besondere Maßnahmen, wie Doppelabschirmung der Leitungen und hochfrequenzdichte Armaturen vorzusehen.
der Verstärkereingänge sollte man daher auf die richtige Polung des
In diesem Fall verbindet man das Mikrofon mit dem Netzgerät MZN 16 T oder einem Batterieadapter MZA 15 und deren Ausgang wiederum
mit dem Verstärkereingang.
Anschluß an unsymmetrische VerstärkerSehr häufig stehen nur unsymmetrische Verstärkereingänge zur Ver- fügung, z. B. bei vielen
istdasaberin den meisten Fällen unkritisch, da der hohe Ausgangspegel im Zusammenhang mit der niederohmigen Quellimpedanz des
Kondensatormikrofons für einen genügend großen Störabstand sorgt. Es muß aber darauf geachtet werden, daß durch den Aufbau auf Stativen usw. keine mehrfachen Erdungen entstehen.
Anschluß an Verstärker mit hoher EingangsempfindlichkeitWenn der vorhandene Verstärker eine zu hohe Eingangsempfindlichkeit besitzt, z. B. wenn er für niederohmige dynamische Mikrofone vor- gesehen ist, kann es notwendig werden, den Pegel der Kondensator- mikrofone mit Hilfe eines Spannungsteilers herunterzusetzen. Dieser soll in der Mikrofonleitung am Verstärkereingang angeordnet werden. Hierdurch wird in dem eigentlichen Mikrofonkreis der hohe Pegel bewahrt, was sich günstig auf den Störabstand auswirkt.
Anschluß an Verstärker mit bestimmten Eingangsimpedanzen Sennheiser
Verstärker angeschlossen werden, deren Eingangswiderstand größer als 200 Q ist. Das ist meist der Fall. Sollte dennoch ein Eingang mit geringerer Impedanz vorliegen, so muß man mit einem geeigneten Vorwiderstand dafür sorgen, daß das Mikrofon mindestens 200 Q »sieht". Die dabei auftretende Spannungsteilung muß natürlich berück, sichtigt werden.
Dieselbe Methode wird angewandt, wenn eine höhere Ausgangs- impedanz des Mikrofons verlangt wird. Auch in diesem Fall kann man sich durch Vorschalten eines entsprechenden Widerstandes helfen.
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Wenn im Verstärker eine geeignete Spannung zur Verfügung steht, kann das Kondensatormikrofon daraus direkt gespeist werden. Die Spannung soll hierzu 12 V :!: 2 V betragen. Sie muß so stabilisiert und gesiebt sein, daß die Fremdspannung kleiner als 5 [1V und die Geräuschspannung kleiner als 2 [1V ist. Die Stromaufnahme beträgt etwa 6 mA, die nach Norm vorgeschriebene Speisewiderstände betragen dabei 2 x 180 Q. Das heißt, es fallen etwa 2 V an den Speisewiderständen ab.
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Tonaderspeisung | nach DIN45595 |
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Tonaderspeisung unsymmetrischer Anschluß
MK 12 + MH 126P 48 = MKH 126 P 48Das MKH 126 P 48 ist zum Anschluß an phantomgespeiste Leitungen vorgesehen. Alle
erfolgt über den Kabelschirm.
Beim Anschluß der
wie bei dynamischen Mikrofonen vom Prinzip der Spannungsanpassung Gebrauch gemacht. Der Vorteil ist dabei, daß weder der Impedanzverlauf des Mikrofonausganges noch der des Verstärkereinganges einen nennenswerten Einfluß auf den
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