Die jeweils verwendete Antenne wird an geeigneter Stelle innerhalb der Reichweite des Senders senkrecht angebracht und mit ihrer Zuleitung an die Buchse (1) geführt. Für den Anschluß des nachzuschaltenden Verstärkers dient Buchse (2), wofür der
Kontakt 1 und 3 . . . Niederfrequenz
Kontakt 2 . . . Empfängergehäuse
Da der Empfänger über den Schutzkontakt des Netzsteckers bereits an Erde liegt, ist beim Anschluß des Verstärkers auf Vermeidung von Erdschleifen zu achten. Gleichgültig, ob es sich um symmetrische oder unsymmetrische Ver- stärkereingänge handelt, ist der Kabelschirm an den am Verstärkergehäuse und damit an Erde liegenden Kontakt zu führen. Empfängerseitig bleibt der
Kabelschirm unangeschlossen, d. h., er darf nicht an Kontakt 2 geführt werden.
Beim Einsatz im Ausland könnte es erforderlich sein, den Schutzkontakt- stecker durch einen Normalstecker zu ersetzen (in Deutschland gem. VDE unzulässig). Falls dann nicht vorgezogen wird, das Empfängergehäuse direkt über eine besondere Leitung zu erden, ist es über den Kabelschirm an die Erdleitung des Verstärkers anzuschließen. In diesem Fall ist der Kabelschirm an Kontakt 2 des Zwerg steckers zu führen.
Empfängern gemeinsam gespeist, deren
Die Buchse "Tonband stop" (4) dient dem zusätzlichen Anschluß eines Ton- bandgerätes, dessen Bandlauf auf diese Weise vom Sender aus zwecks
eingeschaltet ist. Auch Warn- und Signalanlagen können derart fernge- steuert werden.
Das als Zubehör lieferbare Kabel Typ TV 201 kann sowohl für Diversity- Betrieb als auch zur Fernsteuerung eines Bandgerätes verwendet werden.
Der Empfänger wird durch Rechtsdrehen des Knopfes (5) eingeschaltet. Die Signallampe (6) zeigt den Einschaltzustand durch Aufleuchten an.
Mit dem Wahlschalter (7) ist auf die gewählte Sendefrequenz einzustellen (Stellung 1 : 36) MHz, Stellung 2 : 37,1 MHz). Nun wird das Sendesignal im
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Der Drehknopf (9) ermöglicht es, die
übermittelt. Der
Bei Verwendung mehrerer Empfänger in
Das an die Buchse (4) angeschlossene Tonbandgerät läuft nur, solange die Signallampe (6) "Betriebskontrolle" hell leuchtet.
3. Einpegelung der Anlage
Sender und Empfänger sind für einen max. Frequenzhub von :t 75 kHz aus- gelegt. Jedes Oberschreiten dieses Frequenzhubs erzeugt Verzerrungen. Der Hubregler am Sender ist also nur so weit aufzudrehen, daß das Signal bei normaler Besprechung des Mikrofons unverzerrt ist. Zur genaueren Kon- trolle kann ein
4.Antennen und Antennenanordnung
Bei der geringen Sendeleistung ist der Empfangsantenne besondere Sorg- falt zu widmen. Sie soll möglichst frei und nicht in der Nähe von elektrisch leitenden Körpern installiert werden. Mit ihrer Schlaufe läßt sich die mitge. lieferte Drahtantenne TA 201 leicht an geeigneter Stelle befestigen.
Da die Sendeantenne im wesentlichen vertikal polarisiert ist, empfiehlt es sich, auch die Empfangsantenne senkrecht anzuordnen, wodurch eine hohe Empfangsleistung erzielt wird. Je nach räumlichen Verhältnissen können an- dere Betriebsbedingungen vorliegen, so daß sich weitere Angaben über das zweckmäßigste Anbringen der Antenne kaum machen lassen. Man wird in jedem Fall den Bereich, den man zu überbrücken gedenkt, mit dem Sender abschreiten und den Empfang dabei beachten. Sollte er aussetzen, so ist
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