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Oder Sie können die DiSEqC-Befehle A
(1. Satellit) und B (2. Satellit)
verwenden, wenn Ihr LNB oder
Multischalter diese Befehle unterstützt.
Bei vier Satellitenkanälen muss als
DiSEqC-Steuerung A, B, C und D
eingestellt werden.
„LNB Low Band Frequenz“ und
„LNB High Band Frequenz“:
Gibt die LNB-Sendebereiche an.
Schlagen Sie in Ihrer LNB-
Dokumentation unbedingt nach, wie
Sie Frequenzen einstellen (wird
normalerweise als
„Lokaloszillatorfrequenz“ angegeben).
Die Standardwerte gelten bei einem
Universal-LNB.
Wenn Ihr LNB beide Sendebereiche
(Low- und High-Band) unterstützt,
können Sie beide angeben. Wenn er
nur mit einem Frequenzbereich
arbeitet, geben Sie Low-Band an.
„22-kHz-Ton“: Wenn es sich bei Ihrem
LNB um ein Dualband-LNB (Low-Band
und High-Band) handelt, stellen Sie
„Autom.“ ein. Das Fernsehgerät nimmt
die Einstellungen automatisch vor.
Andernfalls stellen Sie „Aus“ ein.
„LNB-Spannung“: Gibt die eingestellte
Spannung für einen LNB mit dualer
Polarisation an.
13/18V: Standard.
14/19V: Bei einem LNB-Kabel von
über 60 m Länge.
Aus: Wenn eine externe
Stromversorgung verwendet werden
kann.
2„Suchlaufart“:
Wenn mit „Netzwerksuchlauf“ kein Kanal
gefunden wird, versuchen Sie es mit
„Vollständiger Suchlauf“.
„Vollständiger Suchlauf“: Damit wird
ein vollständiger Frequenzsuchlauf
durchgeführt und alle bei der aktuellen
LNB-Konfiguration möglichen
Programme werden garantiert eingestellt.
Zuvor eingestellte Programme gehen
verloren.
„Netzwerksuchlauf“: Damit wird ein
Suchlauf in den Transpondern eines
Netzwerks durchgeführt (wird auch als
„NIT-Scan“ bezeichnet). Da ein
„Netzwerksuchlauf“ schneller
durchgeführt wird als ein „Vollständiger
Suchlauf“, empfiehlt sich diese Option
beim Suchlauf in einem bekannten
Netzwerk (normalerweise zu einem
Satelliten gehörend). Ein Transponder
muss angegeben werden, von dem
Netzwerkinformationen (andere
Transponder) abgerufen werden. Zuvor
eingestellte Programme gehen verloren.
„Suchlauf für neue Dienste“:
Der Suchlauf gilt nur für einen
einzigen Transponder.
Dabei handelt es sich um einen
inkrementellen Suchlauf, der
verwendet werden sollte, wenn ein
neuer Transponder zu einem Satelliten
hinzukommt.
Zuvor eingestellte Programme werden
nicht gelöscht und die neu gefundenen
werden am Ende der Programmliste für
die Satellitenverbindung, die Sie
gerade einstellen, hinzugefügt.
~
„Suchlauf für neue Dienste“ steht bei den
anfänglichen Grundeinstellungen nicht zur
Verfügung.
3„Transponder“:
Im Modus „Netzwerksuchlauf“ oder
„Suchlauf für neue Dienste“ können Sie die
Transponder-Einstellungen manuell
eingeben.
4„Weitere Einstellungen“:
Damit können Sie noch detailliertere
Einstellungen für den Sendersuchl auf
vornehmen, um gezielt die gewünschten
Dienste zu suchen.
Auto. Digital-Suchlauf: Wenn Sie
„Kabel“ auswählen, empfiehlt es sich, mit
„Schnellsuchlauf“ einen schnellen
Sendersuchlauf auszuführen. Stellen Sie
„Frequenz“ und „Netzwerk-ID“ gemäß den
Angaben des Kabelbetreibers ein. Wenn
mit „Schnellsuchlauf“ keine Sender
gefunden werden, versuchen Sie es mit
„Vollständiger Suchlauf“ (dies kann
allerdings eine Weile dauern).
Aufstellung und Grundeinstellungen
(Fortsetzung)