*1 Alle auf den virtuellen Geräten erstellten virtuellen
*4 Volumes haben eine Grösse von 890 MByte oder 2 GByte.
Die hier angegebenen
*1 Pro WINDOWS und SuSe LINUX Server sind, auch bei Anschluss
an mehr als einen ICP, insgesamt nur maximal 32 virtuelle Geräte nutzbar. Diese müssen vom gleichen Typ sein.
HINWEIS: Die
*4 mit variablen Blocklängen. (Fixe Blocklängen ab CentricStor
*4 V3.0A)
Sofern nicht durch
-Die
-Alle maximal bereitgestellten virtuellen Geräte in einem ICP sind uneingeschränkt nutzbar.
-Das Schreiben auf die virtuellen Volumes ist wahlweise kompri- miert oder unkomprimiert möglich.
Der
*1 Software 'libattach' von StorageTek voraus.
*1 | Da VERITAS NetBackup an der |
| prüft, ob Volumes in den Laufwerken vorhanden sind, dürfen die |
| virtuellen Geräte in der Konfiguration von verschiedenen NetBa- |
| |
| sein. Wie im realen Betrieb unterstützt NetBackup 3.4 nur die |
| ersten 15 Geräte an der |
| pro Panel an der |
| pe' sind im NetBackup mit 'halfinch' zu konfigurieren. |
*1 | Für die Lizenzierung von VERITAS für NetBackup Datacenter |
*1 | im Einsatz mit CentricStor gilt in Entsprechung zum einem |
*1 | |
*1 | – Eine |
*1 | pro physikalischem Laufwerk |
*1 | z.B. NetBackup mit CentricStor 100 mit 2 bis 4 |
*1 | physikalischen Laufwerken backend bedarf 2 bis 4 |
*1 | |
*1 | oder z.B. NetBackup mit CentricStor 400 mit 4 bis 32 |
*1 | physikalischen Laufwerken backend bedarf 4 bis 32 |
*1 | |
*1 | – Bei mehr als einem NetBackup Media Manager in der |
*1 | gleichen |
*1 | Eine |
*1 | physikalischem Laufwerk in der |
| Die benötigten |
| http://www.openview.hp.com. |
*1 | Sollen migrierte virtuelle Bänder neu geschrieben werden, ist |
*1 | deren Einlesen von den realen Bändern und Schreiben in den Cache |
*1 | unnötig. Um diesen 'slow mount' zu vermeiden, ist vor dem Neu- |
*1 | schreiben das 'Abschneiden/Kürzen' der virtuellen Bänder per |
16