Fujitsu BS2000/OSD manual

Page 18

*1 CentricStor-Anweisung möglich.

*1 In der V2.0 wurde noch vorausgesetzt, dass NetWorker mit

*1 komprimierenden Device-Knoten arbeitet und die Komprimierung

*1 im CentricStor aktiviert ist, so dass der NetWorker-Label

*1 komprimiert wird. Diese Voraussetzung fällt mit CentricStor

*1 V2.1 weg.

*1 Mit NetWorker V7.1 wird ein aktuelles Prerecycle-Skript mit

*1 ausgeliefert und für niedrigere Versionen auf dem ftp-Server

*1 bereit-gestellt! Das Script befindet sich unter:

*1 ftp://ftp.fujitsu-siemens.com/pub/nsr/add-on. Es heisst

*1 nsr_CS_prerecycle.sh.

*1 Der prerecycle und der scratch mount für OMNIBACK sind im

*1 Handbuch CentricStor V2.1 Installation Guide, Kapitel 7.3.3.3 und

*1 7.3.3.4 beschrieben.

Beim Abschneiden eines virtuellen Bandes produziert CentricStor einen so genannten 'Stub':

-in der V2.0 mit einer Basisblock-Grösse von 32 KByte,

-in der V2.1 mit einer Basisblock-Grösse von 128 KByte. Bei einer Migration von V2.0 auf V2.1 wird die 'stub'- Grösse von 32 auf 128 KByte hochgesetzt.

ACHTUNG: Für NetWorker auf einem Open System Host gilt:

Wurden die virtuellen Volumes vor der Umstellung der 'Stub'-Größe nicht komprimiert, ist also der NetWorker-Label unkomprimiert, so ist ein Relabeln - ohne Zugriff auf das physikalische Band (sog. Prerecycle) - nur dann erfolgreich, wenn das virtuelle Volume vor seinem ersten Prerecycle einmalig vom physikalischen Band in den Cache geladen wurde. Das kann durch einfaches Montieren / Demon- tieren veranlasst werden, z.B. mit den Anweisungen:

-load: nsrjb -l -f /devn volx

-unload: nsrjb -u -f /devn volx

*4 Bei sehr vielen Volumes (> 50.000) ist im FSC NetWorker ab 7.1

*4 EKS 4 eine Performanceverbesserung zu erreichen, wenn man mehrere

*4 Silos anlegt und auf diese die Volumemenge verteilt. In diesem

*4 Fall werden so viele zusätzliche ROBOT-ULT-Lizenzen zum NetWorker

*4 kostenlos ausgeliefert, bis die Performance beim Kunden

*4 zufriedenstellend ist.

Sollen Open System Hosts mit 'Server-View' überwacht werden, so sind die virtuellen CentricStor Geräte, die von den Backup- Applikationen genutzt werden, in der Konfiguration von 'Server- View' auszuschließen.

Die zwei folgenden Tabellen zeigen die Geräte-Emulationen, die von den Backup-Applikationen auf den Open Systems Betriebsyste- men, abhängig vom unterstützen Robotertyp vorausgesetzt werden. 'generic' steht für den Typ FSC CentricStor (SCSI II).

17

Image 18
Contents Page Allgemeines Software-/Hardware-Erweiterungen Technische HinweiseDAS Hardware-UnterstützungFirmware-Stände Bestellung AuslieferungDokumentation CentricStor2 BS2000-Host Open Systems Hosts BackendKurze Produktbeschreibung Auf dem Integrated Channel Processor ICP laufen die Multiple Host Anschluss Vamu / VacsVdas / Vacs Software-/Hardware-Erweiterungen Page Stand vom 31.07.03 K815.2 Stand vom 28.05.04 K818.13 Ressourcenbedarf Linux SW-Voraussetzungen CentricStorAllgemeine Hinweise zum SAN-Umfeld WIN NTPage Page WIN 2K TSMVeritas IBM AIX WIN 2K3WIN 2K WIN 2K3 AIX Server4 BS2000 Server Page Page CHN Fibrechannel / Ficon CHN 98,IBF,MODE=FCP MBK ICPHP-UX Linux SuSe Linux 7 OS/390 und z/OS HostReliant Unix Solaris Windows NT/2000/2003 Backend reale Roboter und Laufwerke Produkt-Installation Produkt-Einsatz Asynchrone Bandverarbeitung mit Sync 2 BS2000/OSDTual Volume &00 of System &01 AS Fast MOUNT. Reply 0=OK NEXT-TAPE-MOUNT= *LEAST-RECENTLY-USED-DEVICEPREMOUNT-MSG=*IGNORE-USER-REQUEST Mehrere CentricStor-Systeme Inkompatibilitäten 4 DASEntfallene und gekündigte Funktionen EinschränkungenIDP CentricStor HW-ModelleVLP RAID PXRE-FServer Reale Laufwerke in realen Robotern Tapelibrary Ansteuerung LaufwerkeIBM LTO Ultrium Scsi HVDScsi LVD Sonstige Hardware ROBAR-SVSystem Specification File Mit BCU-CD 1.30 ausgelieferte Firmware-Stände MotherboardsF5AH LTO1 IBM FW-Stände der CentricStor-Peripherie Device ConfigurationController LTO2 IBM