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Terrestrik:
Die Geräte sind sowohl für die Übertragung von
>Auf Grund der erheblichen Dämpfung über TechniRouter, Dosen und Ausgangskabel (Baumverteilung) sollte der Eingangspegel von
>Am einfachsten ist die Verwendung einer terrestrischen Breitbandantenne.
>Wenn die Signale der einzelnen Bänder aus verschiedenen Richtungen kommen und der Aufwand nicht gescheut wird, sind mehrere Antennen, zusammengeführt mit einem terrestrischen Combiner (Filter), zu empfehlen. Unterschiedliche Pegel können (in Grenzen) mit den Antennengrößen ausgeglichen werden.
5.3 Installation der Komponenten
>Verlegen Sie das Kabel durchgehend. Durch schlechte
>Setzen Sie bei sehr langen Teilnehmerkabeln (> 60 m) eine Doppeldose nach 3/4 der Länge, um dort evtl. später operativ das Kabel aufzutrennen und einen Zwischenverstärker installieren zu können.
>Verwenden Sie keine
5.4 Einmessen
Überprüfung Satellitenbereich
>Überprüfen Sie die Ausgangssignale des LNBs, sie müssen über der Frequenz gera- de sein (< 5 dB Abfall).
>Einen Kurzschluss auf der Teilnehmerleitung (oder in der internen Spannungsversorgung) erkennen Sie daran, dass die grüne LED des 5/1x8G nicht mehr leuchtet.
>Die Konfigurierung der Empfänger ist in Punkt 4.5 beschrieben.
>Notieren Sie Pegel sowie Signalqualität des verwendeten Kanals. Eine eventuelle spätere Fehlersuche wird damit erheblich erleichtert.
Überprüfung Terrestrik
>Falls schwache und starke Sender nicht aus der gleichen Richtung kommen, versu- chen Sie die starken durch geschickte Ausrichtung der Richtantenne zu schwächen.
>Bei Empfang aus gleicher Richtung können Sie zur Auspegelung einen oder mehrere gute Sperrkreise verwenden. Stellen Sie die Sperrkreise unter Kenntnis der Bandbelegung mit einem Antennenmessgerät so ein, dass die kleinen Sender kaum stärker in das Rauschen eintauchen.
>Bei
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