KeyStudio Benutzerhandbuch

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Erste Schritte mit der Music Creation Software

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Wenn Sie mit MIDI (Musical Instrument Digital Interface) noch nicht vertraut sind, können Sie vielleicht nicht nachvollziehen, warum die Sounds nicht einfach im Keyboard gespeichert sind. Tatsache ist, dass Ihnen eine Software-Sounddatenbank und ein Software-Recordingsystem extrem viele hochwertige Sounds, eine große Benutzeroberfläche sowie die Freiheit bietet, mit diversen Musikanwendungen zu arbeiten. Schon geringe MIDI-Kentnisse genügen, um das kreative Potenzial dieses Systems voll auszuschöpfen.

Wenn Sie eine Taste des KeyStudio drücken, sendet das Keyboard MIDI-Daten (Musical Instrument Digital Interface). MIDI-Daten sind Befehle, wie ein Sound klingen soll. Die enthaltenen Parameter definieren, welche Noten wann und wie laut gespielt werden und welche Sounds daran gekoppelt sind.

Wenn Sie mit Ihrer Recording-Software ein virtuelles (Software-) Instrument benutzen, werden die Daten vom KeyStudio- Keyboard an die Sequenzer-Anwendung gesendet, zu einem virtuellen Instrument und schließlich an den Audioausgang geroutet. Dieser Vorgang verwandelt MIDI-Daten in hörbaren Sound. Dafür muss Ihre Musiksoftware so konfiguriert werden, dass sie die MIDI-Daten des KeyStudio lesen und den Sound entsprechend wiedergeben kann. In vielen Anwendungen läuft dieser Vorgang größtenteils automatisch ab. In GarageBand, beispielsweise, müssen Sie nur einen Software Instrument-Track markieren, um Ihr KeyStudio-Keyboard zu hören. Wenn Sie einen Computer mit integrierten Lautsprechern besitzen oder Sie externe Lautsprecher angeschlossen haben (und die Lautstärke entsprechend eingestellt ist), sollten Sie hören, was Sie auf Ihrem KeyStudio spielen. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihrer MIDI-fähigen Musik-Software.

Tastenbezeichnung

Die Buchstaben über den weißen Tasten entsprechen den damit verbundenen Noten. Die Zahlen neben den Buchstaben stehen für die Oktave, der die Tasten zugeordnet sind. (Weitere Informationen zu Oktaven finden Sie im nächsten Abschnitt.) Schwarze Tasten sind “Halbtöne” zwischen den weißen Tasten und haben keine eigenen Buchstaben. Ein Halbton ist einen halben Ton tiefer oder höher als die unmittelbar daneben liegende Note.

In der englischen Schreibweise haben die schwarzen Tasten in der Regel den selben Namen wie die unmittelbar links oder rechts daneben liegende weiße Taste, sie werden aber mit dem #-Zeichen (ein Halbton höher als die entsprechende Note), bzw. dem b-Zeichen (ein Halbton tiefer als die entsprechende Note) versehen. Die schwarze Taste rechts neben C3, bzw. links neben D3 heißt folglich C#3 (Cis 3) oder aber Db3 (Des 3). Schwarze Tasten können also immer auf zweierlei Weise benannt werden, je nachdem in welcher Tonart gespielt wird.

Oktav-Tasten

Eine Oktave besteht aus 12 Noten und jede Oktave ist mittels schwarzen und weißen Abschnitten, beginnend mit C, deutlich gekennzeichnet und nummeriert.

Mit den Down & Up-Tasten können Sie die Tonhöhe der einzelnen Tasten um eine oder mehrere Oktaven verändern. Bei deaktivierter Down & Up-Funktion (Octave-Shift auf 0) leuchten die über den “<” und “>” Tasten befindlichen LEDs. Die Standardeinstellung der Oktavhöhe ist “0”. Sie wird aktiviert, sobald Sie das Keyboard einschalten.

Wenn Sie die Oktav-”>”-Taste drücken, erlischt die LED über der Oktav-”<”-Taste und das Keyboard spielt eine Oktave höher. Bei erneutem Drücken der “>”-Taste werden die Noten zwei Oktaven höher gesetzt, usw. Auf diese Weise können Sie die Tonhöhe um bis zu vier Oktaven nach oben verändern. Wenn Sie die Tonhöhe niedriger setzen wollen, drücken Sie die “<”-Taste. Bei einmaligem Drücken werden die Noten eine Oktave niedriger wiedergegeben, bei zweimaligem Drücken zwei Oktaven, usw. Die Tonhöhe kann um bis zu drei Oktaven nach unten versetzt werden.

Drücken Sie beide Oktav-Tasten gleichzeitig, um die Tonhöhe wieder auf 0 zu setzen. Die LEDs über beiden Oktav-Tasten leuchten. Wenn die Oktav-Tasten die Oktavierung bestimmen (Standardeinstellung) und nur die LED über der “>”-Taste leuchtet, ist die Tonhöhe nach oben verschoben. Wenn nur die LED über der “<”-Taste leuchtet, ist die Tonhöhe nach unten verschoben.

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M-Audio Electronic Keyboard manual Erste Schritte mit der Music Creation Software, Tastenbezeichnung, Oktav-Tasten

Electronic Keyboard specifications

The M-Audio Electronic Keyboard is a versatile instrument designed to cater to both beginners and experienced musicians. Known for its blend of affordability and professional features, M-Audio keyboards are a popular choice among music producers, composers, and performers alike.

One of the standout features of M-Audio keyboards is their responsive keybed. Many models come equipped with velocity-sensitive keys that mimic the feel of an acoustic piano, allowing for expressive playing. This sensitivity is crucial for dynamics in performance, enabling users to achieve a wide range of sounds from soft, delicate passages to powerful, commanding sections.

M-Audio keyboards often include a range of built-in sounds and MIDI capabilities. Users can access a vast library of sounds including pianos, strings, brass, synthesizers, and more. Some models offer customizable sound settings, allowing musicians to tweak parameters to create a signature sound of their own. This flexibility is essential for songwriters and arrangers who wish to experiment with different tones and textures.

The incorporation of advanced technologies is another hallmark of M-Audio keyboards. Many models feature USB connectivity, which facilitates easy integration with computers and digital audio workstations (DAWs). This allows musicians to record, edit, and produce their music with relative ease. Additionally, some keyboards come with bundled software, offering users access to popular DAWs and plugins that enhance music production capabilities.

Another key characteristic is portability. M-Audio designs their keyboards to be lightweight and compact, making them ideal for traveling musicians or those with limited studio space. Despite their smaller footprint, these keyboards do not sacrifice functionality, often including pitch bend wheels, mod wheels, and assignable pads for enhancing performance control.

Players will also appreciate the integration of MIDI controller features. This allows the keyboard to control other MIDI-compatible devices, such as synthesizers or drum machines, making it a powerful tool for live performances and studio sessions.

Furthermore, the user-friendly interface of M-Audio keyboards ensures that musicians can quickly learn to navigate their features without extensive technical knowledge. The presets and intuitive layout make it easy for anyone to start creating music right away.

In summary, the M-Audio Electronic Keyboard stands out for its responsive keybed, built-in sounds, MIDI capabilities, portability, and user-friendly design. Whether you are a novice exploring the world of music or a seasoned musician looking for a reliable tool, M-Audio keyboards offer a promising combination of performance and functionality, making music creation both accessible and enjoyable.