5.3 WÄSCHELADUNG

Zur Energie-Einsparung sollte die Wäscheladung für die verschiedenen Stoffarten vollständig sein. Die

Wäsche lose einfüllen, dabei große und kleine Wäschestücke abwechseln. Am Anfang ist es empfehlenswert, die Wäschefüllung zu wiegen, später reicht dann die erworbene Erfahrung aus. Wir führen hier das Ungefähr-Gewicht der üblichsten Wäschestücke auf:

5.4EINFÜLLEN DER WÄSCHE

1.Das Waschmaschinen-Fenster öffnen und die Wäsche einf üllen, dabei darauf achten, dass sie lose und nicht in der Trommel angehäuft ist. Große und kleine Wäschestücke sollten möglichst v ermischt werden.

2.Die zu dieser Gebrauchsanleitung gehörende Waschmaschine kann pro Waschv organg mit maximal 5 kg Wäsche gefüllt werden. Wenn größere Mengen eingef üllt werden, erhält man unbef riedigende Waschergebnisse und mögliche Betriebsstörungen der Waschmaschine.

3.Zur Energie-Einsparung sollte die Wäscheladung für die verschiedenen Stoffarten vollständig sein, wobei die Mengen eingehalten werden sollten, die in der mit dieser Gebrauchsanweisung übergebenen "Programm-Tabelle” auf geführt wurden.

4.Das Waschmaschinen-Fenster schließen, indem man es gegen den Rahmen drückt, bis das Einschnappen zu hören ist. Darauf achten, dass zwischen dem Waschmaschinen-Fenster und der Gummidichtung keine Wäschestücke eingeklemmt werden.

Achtung!

Wenn das Waschmaschinen-Fenster nicht gut geschlossen ist, v erhindert eine Sicherheitsvorrichtung die Inbetriebnahme der Waschmaschine.

Niemals die maximale Füllmenge überschreiten: eine übermäßige Füllung verschlechtert das Waschergebnis.

5.5EINFÜLLEN DES WASCHMITTELS UND DER ZUSÄTZE

Unter Einhaltung der Anweisungen der zusammen mit dieser Gebrauchsanweisung gelieferten “Programm-Tabelle”, müssen das Waschmittel und die ev entuellen Zusätze v or Beginn des Programms in das entsprechende Kästchen gefüllt werden.

In das mit der Nummer "1" bezeichnete Kästchen muss das

Waschpulver für die Vorwäsche gef üllt werden.

Das Waschpulv er für die Hauptwäsche muss in das Kästchen "2" gef üllt werden. Unter dem Waschmaschinen-Zubehör bef indet sich ein roter Einsatz "A", der bei Platzierung im Kästchen "2" die Verwendung v on flüssigem Waschmittel ermöglicht. Die Zusätze werden bei der letzten Spülung automatisch in die Waschwanne eingef ührt.

In dem mit dem Symbol bezeichneten Kästchen "3" werden, je nach Wunsch, die Flüssigzusätze, wie Stärke, Weiß- und Weichmacher eingefüllt.

Wenn die Waschmaschine f ür den Betrieb mit Bleichmittel v orgesehen ist, das Bleichmittel in das Kästchen "4"

einf üllen (die Eignung daf ür ist am Fehlen des Deckels mit dem Symbol erkennbar).

Der Flüssigkeitsstand darf auf keinen Fall die Höchstgrenze überschreiten, da sich sonst die Fächer zu schnell leeren würden.

Vor Einf üllen von dickflüssigen Zusätzen in die entsprechende Wanne, müssen sie mit ein wenig Wasser verdünnt werden, damit der Siphon nicht verstopft wird.

Nur Waschmittel mit kontrolliertem Schaum verwenden, die für die Verwendung in der Waschmaschine geeignet sind.

Die Waschmittelmenge auf Grund der Härte des Wassers, der Art und Menge der eingefüllten Wäsche und des Verschmutzungsgrades festlegen.

Auf diese Weise erhält man die gewünschte Wirkung und einen optimalen Waschmittelverbrauch.

Auf den Waschmittel-Packungen ist die Dosierung nach 4 Härtegraden und für eine Wäschemenge v on 4-5 kg bei normaler Verschmutzung angegeben.

Beim zuständigen Wasserwerk Informationen über den Härtegrad des Wassers einholen.

Härte des Wassers

Franz. Grad fH

Deutsche Grad dH

 

 

 

Härtegrad

 

 

 

Weich

bis 15°

bis 8°

 

 

 

Mittel

15° - 25°

8° - 14°

 

 

 

Hart

25° - 40°

14° - 22°

 

 

 

Sehr hart

über 40°

über 22°

 

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Smeg STA161S manual Wäscheladung, Einfüllen DER Wäsche, Einfüllen DES Waschmittels UND DER Zusätze