Unterputz-Verteilschrank:
Für die Installation im Treppenhaus, am besten für eine Sternverteilung aus der Hausmitte heraus, sollten Sie einen Unterputz- oder Aufputzverteilschrank einsetzen. In ihm finden bei Bedarf auch ein Zwischenverstärker oder andere Baugruppen mit Platz. Wir raten, dessen Tür mit einem
5.2 Planung
Für etwas größere Verteilanlagen ist eine Reichweitenrechnung und damit die Betrachtung folgender Punkte unbedingt notwendig:
1.Stromversorgung
2.Pegel
3.Isolation
4.Spannungsabfälle
Satellitenbereich:
>Wichtig ist (besonders bei vielen Teilnehmern an einem Kabel), dass nur qualitativ hochwertige Dosen eingesetzt werden.
>Stellen Sie einen Bauplan mit Angabe aller Kabellängen auf.
>Die Dämpfung zwischen TechniRouter und Empfänger (alle Kabel, Dosen und/oder Splitter) kann minimal 12dB und maximal 45dB betragen.
>Die TechniRouter haben eine Verstärkung von ca. 20dB, arbeiten Sie nicht mit zu hohen Pegeln auf den Stammleitungen, im
>Tragen Sie die vorhandenen und benötigten Pegel an den Ein- und Ausgängen der Komponenten ein, siehe Technische Daten und Tabelle 1 (Kabeldämpfungen).
>Achtung: Besonders bei einer etwas größeren
>Vermeiden Sie Übersteuerungen sowie ein Absinken unter den Minimalpegel der Dose, siehe Tabelle 2. Eine
>Eingangssignalbereich des Receivers (Regelbereich): ca. 44dBμV ... 84dBμV
>Stellen Sie die Verstärkung und den Einsatz der Kabel so ein, dass die Kanäle am oberen Bandende wegen fallendem Frequenzgang der LNBs und praktisch nicht voll- ständig realisierbarer Entzerrung der Kabel nicht kleiner als die minimalen Werte werden. In der Praxis treten hier bis zu 10 dB Pegelabfall verglichen mit der Bandmitte auf.
>Schätzen Sie die Wirkung der Spannungsabfälle über den Zuleitungen zum TechniRouter ab. Die Spannung für die LNBs und für die Zubehörteile muss noch rei- chen, =>11,3V ( ! ).
>Überprüfen Sie die Strombelastung der Receiver. Die Stromverbrauchswerte finden Sie in den Technischen Daten. Wenn der Strom nicht reicht, setzen Sie das mitgelie- ferte Netzteil ein.
>Eine Planung mit Pegelreserven dankt die Anlage mit zuverlässiger Funktion über Jahre hinweg.
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