REVOLUTION | DEUTSCH |
45MHz-ROTATIONSKATHETER ZUR BILDGEBUNG
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| Proximaler Schaft |
| Monorail |
| 109 cm |
| 23mm |
| 3.5F | 3.2F | |
| Teleskopabschnitt | Usable Length |
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| Rückzugkänge |
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Fig. 1 | 135 cm |
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150 mm |
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VORSICHT:
1.Laut dem Bundesgesetz der USA darf dieses Produkt nur von einem Arzt oder auf Anweisung eines Arztes verkauft werden.
2.Vor Benutzung bitte diese Packungsbeilage vollständig durchlesen.
VERWENDUNGSZWECK:
Der
BESCHREIBUNG:
Der
Der distale und proximale (einlumige) Abschnitt bilden die „Arbeitslänge” des Katheters, der Teleskopabschnitt bleibt außerhalb des Führungskatheters. Durch den Teleskopschaft
Der Bildgebungskern besteht aus einem flexiblen, drehbaren Antriebskabel von hohem Drehmoment, das mit einem distalen, nach außen gerichteten
Ein Spülausgang mit Einwegventil (Abb. 1) dient zur Entfernung der anfäng- lich im Katheter enthaltenen Luft. Der Katheter muss vor dem Gebrauch mit heparinisierter Kochsalzlösung gespült werden, da diese das für die Ultraschallbildgebung erforderliche akustische Kontaktmittel darstellt. Mit Hilfe des Einwegventils wird die Kochsalzlösung während des Gebrauchs im Katheter gehalten.
Der Kathetertubus verfügt über ein distales Führungsdrahtlumen mit einem proximalen Ausgang, der 2 cm vom distalen Ende entfernt ist (Abb. 1). 0,5 cm von der Spitze entfernt ist eine strahlendichte (RO) Markierung in den Kathetertubus eingebettet. Außerdem befindet sich bei 100 cm am Katheter- tubus ein Einführungstiefenindikator, der für femorale Anwendungen vor- gesehen ist.
Der Katheter ist für die Verwendung zusammen mit dem bildgebenden System
KONTRAINDIKATIONEN:
Dieses Gerät ist derzeit nicht zur Anwendung in zerebralen oder peripheren Gefäßen geeignet. IVUS
Koronarangioplastie (PTCA), schwere hämodynamische Instabilität oder Schock, Spasmus der Koronarterien sowie vollständiger Verschluss.
NEBENWIRKUNGEN:
Bei Anwendung von perkutanen intravaskulären Kathetern sind Blutungen an der Eintrittsstelle, Verletzungen der Gefäßwand, Gefäßthrombosen und periphere Embolien aufgetreten.
WARNHINWEISE:
•Die Anwendung der
•Schieben Sie den Katheter NICHT gegen Widerstand voran. Der Katheter darf niemals mit Gewalt in Lumina eingeführt werden, die schmaler sind als der Kathetertubus, oder gewaltsam durch enge Stenosen geführt werden.
•Bei Verwendung von Geräten mit kurzem Monorail muss besonders vorsichtig vorgegangen werden. In diesen Fällen kann ein Vorschub des Gerätes distal zu einem entfalteten Stent dazu führen, dass der Führungsdraht an die Stentverstrebungen gerät.
•In Fällen, in denen das Gerät einen entfalteten Stent überquert hat, muss beim Rückzug des Gerätes besonders vorsichtig vorgegangen werden, um ein Hängenbleiben am Stent zu verhindern. Die Position des Führungsdrahtes muss in Bezug auf die Lage des bildgebenden Katheters und des Stents röntgenologisch beobachtet werden. Der bildgebende Katheter darf unter keinen Umständen zurückgezogen werden, wenn Anzeichen für einen prolabierten Führungsdraht vorliegen oder wenn beim Zurückziehen ein wesentlicher Widerstand vorhanden ist. In diesen Fällen schieben Sie den bildgebenden Katheter distal zum Stent vor und entfernen dann vorsichtig das Gesamtsystem unter röntgenologischer Beobachtung.
•Nach dem Entfalten eines Stents muss beim erneuten Vorschub eines Führungsdrahts vorsichtig vorgegangen werden. Der Führungsdraht kann beim erneuten Passieren eines Stents, der nicht ganz an der Gefäßwand anliegt, zwischen die Stentverstrebungen geraten. Beim Weiterschieben des Katheters kann sich dieser mit dem Stent verfangen. Es muss darauf geachtet werden, dass der Katheter nur langsam aus einem Gefäß, das einen Stent enthält, entfernt wird.
VORSICHTSMASSNAHMEN:
Das
•Der Inhalt wird STERIL geliefert. Die Sterilisation erfolgte durch einen EtO
•Zur Aufrechterhaltung einer optimalen Patientensicherheit inspizieren Sie das Produkt vor dem Gebrauch. Nicht benutzen, falls die Salzlösung auch aus anderen Teilen außer der Belüftungsöffnung im Einschienenabschnitt austritt.
•Nur zum einmaligen Gebrauch. Nicht wieder verwenden, wiederaufbereiten oder resterilisieren. Durch Wiederverwendung, Wiederaufbereitung oder Resterilisierung kann das Gerät beschädigt werden, oder es kann zu Fehlfunktionen des Gerätes kommen, die wiederum zur Verletzung, Erkrankung oder zum Tod des Patienten führen können.
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