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Fehlersuche

Das Gerät kann nicht eingeschaltet werden

Befindet sich der Netzschalter in der richtigen Position? („Anschlüsse und
Einschalten“, S. 54)
Haben Sie das „K“-Keyboard über einen Hub mit Ihrem Computer verbunden?
Wenn ja, sollten Sie ein Netzteil verwenden.

Der Treiber kann nicht eingerichtet werden

•Wahrscheinlich wird der Vorgabetreiber von Windows verwendet. Installieren Sie
den beiliegenden Treiber.
Legen Sie die beiliegende CD-ROM ordnungsgemäß in das CD-Laufwerk.
Reinigen Sie bei Bedarf den Lesekopf des CD-Laufwerks.
Verwenden Sie zur Säuberung einen handelsüblichen CD-Reiniger.

Die Software reagiert nicht

Haben Sie das USB-Kabel ordnungsgemäß angeschlossen?
Wird das „K“-Keyboard überhaupt vom Computer erkannt?
Bestimmte Hardware-Einstellungen können die USB-Anmeldung des „K“-Keyboards
unmöglich machen.
Vielleicht unterstützt das angeschlossene Gerät bzw. das verwendete Programm
den gesendeten Befehl nicht. Siehe die Bedienungsanleitung des Geräts/Pro-
gramms, um in Erfahrung zu bringen, ob der betreffende Befehl unterstützt wird.

Sie hören nichts (K61P)

Vielleicht haben Sie die Lautstärke ja auf „0“ gestellt.
Erhöhen Sie die Lautstärke.

Die gespielten Noten werden zu früh ausgeschaltet

•Wahrscheinlich überfordern Sie die Polyphonie Ihres K61P.

Apropos Polyphoniestimmen

Mit „Polyphoniestimmen“ ist im Grunde die Anzahl der Noten gemeint, die ein Instrument
simultan wiedergeben kann. Wenn Sie mehr Noten zu spielen versuchen, werden die
zuerst gespielten ausgeschaltet, um Platz zu machen für neuere Noten. Das führt dazu,
dass bestimmte Noten entweder gar nicht oder viel zu kurz hörbar sind. Die Polyphonie
des K61P richtet sich nach der Anzahl der gebotenen Oszillatoren sowie der verwendeten
Effekte. Bei bestimmten Klängen werden für jede Note außerdem zwei Oszillatoren benötigt.
Die maximale Polyphonie für Klänge, die nur 1 Oszillator je Note benötigen (z.B. HARPSI/
VIBES) beträgt 60 Noten. Klänge, die 2 Oszillatoren beanspruchen (darunter Grand Pi-
ano 1 [PIANO 1, Bank A] und Grand Piano 2 [PIANO 2, Bank A]), erlauben hingegen das
Spielen von jeweils 30 Noten. Für den Halleffekt werden 10 Oszillatoren benötigt. Der
Chorus-Effekt begnügt sich mit deren 3 (die also nicht mehr zum Spielen von Noten zur
Verfügung stehen).