Der SK 1011kann aus 3
Inbetriebnahme
Einsetzen der Batterien
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Anschluß von Phonogeräten
Wollen Sie neben der normalen Sprachübertragung Tonsignale vom Tonbandgerät oder Cassettenrecorder in den Sender einspei- sen, so können Sie diese Geräte an die 3,5 mm Klinkenbuchse @ anschließen. Das eventuell angeschlossene Mikrofon wird bei ein- gestecktem Klinkenstecker abgeschaltet.
Nach Möglichkeit sollten Sie immer die
statt dieser Buchse nur ein Kopfhörer- oder Lautsprecherausgang vorhanden, beachten Sie bitte folgendes: Der Phonoeingang jst für
Tonsignalspannungen zwischen 75 mV und 1,5 V ausgel~gt. Uber- steigt die Eingangsspannung kurzfristig 1,5 V, wird diese Ubersteue-
rung durch einen hochwertigen Begrenzerverstärker ausgeregelt. Das sollte jedoch kein Dauerzustand sein, sondern die Ausnahme.
Eine Reduzierung des Eingangspegels erreichen Sie durch Betäti- gen des Lautstärkeeinstellers an ihrem Tonbandgerät oder Casset- tenrecorder. Bei Tonquellen, deren Ausgangspegel über 1,5 V liegt, und die nicht über eine Möglichkeit der Pegelreduzierung verfügen, ist ein Spannungsteiler in das Verbindungskabel zwischen Ton- quelle und Sender zu schalten.
Abb. 1: Öffnen der Batterieklappe Abb. 2: Einsetzender Batterien
Anschluß eines Mikrofons
An die Mikrofoneingangsbuchse CDkönnen Sie die
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1NF Abb. 3: Buchsenbeschaltung
Beispiel: |
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Abb.4 | ~ | 10KQ U'~300m~ |
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Einstellen der Empfindlichkeit von Mikrofon- und
Phonoeingang
Unter der Abdeckung @ befindet sich ein Einsteller @ mit dem Sie, ähnlich wie bei einem Tonbandgerät, die Empfindlichkeit des Mikrofon- bzw. Phonoeinganges dem Tonsignalpegel anpassen können (Abb. 5). Neben der manuellen Ein~tellmöglichkeit besitzt der Sender eine Pegelautomatik, die beim Uberschreiten eines defi- nierten Wertes (das ist der Wert, bei dem der Frequenzhub des
Senders::t 40 kHz erreicht) .die Eingangsempfindlichkeit automa- tisch herabsetzt, und somit Ubersteuerung vermeidet. Die werkssei- tige Einstellung ist auf einen mittleren Signal pegel bezogen. Im Nor- malfall ist diese Einstellung ausreichend und braucht nicht geän- dert zu werden. Besteht die Notwendigkeit, die Empfindlichkeitsein- stellung zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:
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