Sim2 Multimedia HT380 manual Power On

Models: HT380

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POWER ON

POWER ON

Wenn aktiviert (AUTO) ermöglicht es die Einschaltung des Systems jedes Mal, wenn der Projektor vom Netz versorgt wird.

In STANDBY stellt sich der Projektor in Betriebsbereitschaft und wartet darauf, den Einschaltbefehl von der Fernbedienung oder der Tastatur zu erhalten.

TESTBILDER

Zeigt eine Reihe von fünf Testsignalen, die für die Installation des Projektors und die grundlegende Funktionskontrolle nützlich sind. Die Tasten und ermöglichen die Anwahl der verschiedenen Testbilder (Abb.27).

MENÜ

SPRACHE

Ermöglicht die Auswahl der verfügbaren Sprachen für das On Screen Display.

LISTE DER SIGNALQUELLEN

Für eine stets flexiblere Gestaltung des Systems HT380 er- möglichen die nachstehend beschriebenen Funktionen die Änderung des Menüs der Signalquellenwahl, um es den Benut- zeranforderungen anzupassen. Die Hauptbildschirmseite zeigt alle im Projektor physisch vorhandenen Eingänge an.

Die nicht benutzten Eingänge können aus der Liste entfernt werden. Hierzu kann nach Anwahl des Eingangs im Pull-Down- Menü, das durch Drücken der Taste erscheint, gewählt wer- den, ob die Signalquelle aktiviert wird oder nicht (Abb.29).

Das Entfernen oder das Aktivieren der Signalquelle führt zu einer automatischen Neunummerierung der aktiven restlichen Eingänge.

WERKSEINSTELLUNGEN

Abb.27

Quellen Liste/Quelle Umbenennen

 

 

1

VIDEO 1

 

VIDEO 1

 

 

2

S-VIDEO 2

 

S-VIDEO 3

Ja

Nein

 

 

 

Active

3

COMPONENT / RGBS

3

S-VIDEO 4

 

 

 

NAME

 

 

4

GRAPHICS RGB 4

 

COMP RGB 5

 

5

HDMI 5

 

HDMI 5

 

 

Wiederherstellung aller werkseitigen Einstellungen (mit Au- snahme von Position, Ausrichtung, Y/C - Verzögerung, Zoom und Fokus). Vor Ausführung des Vorgangs wird zur Bestätigung aufgefordert (Abb.28).

Konfirmieren?

Manual background NeinJa Manual background

Abb.28

Abb.29

Die aktiven Video - Signalquellen (die im Menü der Signalquel- lenwahl sichtbar sind) sind durch die Markierung des Kästchens gekennzeichnet.

Es kann mitunter auch angebracht sein, die Signalquelle nicht nach der verwendeten Signalart zu benennen, sondern ihr einen für den Benutzer aussagekräftigen Namen zuzuordnen (z.B. den Namen des angeschlossenen Gerätes).

Nach der Entscheidung für die Sichtbarmachung eines Eingang kann stets im Pull-Down-Menü durch Wahl der Option NAME die Signalquelle umbenannt werden.

Auf diese Weise ist es leichter, sich an den Namen der ange- schlossenen Signalquelle zu erinnern; bis zu zwölf alphanume- rische Zeichen können für die Namenszuordnung verwendet werden (für weitere Einzelheiten siehe Abschnitt Texteingabe).

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