Lindy 20988 manual Logbetrieb, Betrieb unter Linux NTP, NTP-Installation, NTP-Konfiguration

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Deutsches Benutzerhandbuch

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4.1.4 Logbetrieb

Die Software des Network Time Servers bietet Ihnen die Möglichkeit, während des Betriebs alle durchgeführten Aktionen und erweiterten Fehlermeldungen zu protokollieren. Dies ist für Adminis-trationszwecke oder ggf. zur Fehlerfindung besonders hilfreich.

Sie können den Logbetrieb beim Programmstart aktivieren. Dies geschieht mit dem sog. Kommandozeilenparameter -l“. Sie können diesen Parameter z.B. in einer MS-DOS-Eingabeaufforderung angeben („c:\programme\EMCprof>w32EMC –l“)oder die Verknüpfung in Ihrem Startmenü um diesen Parameter erweitern. Wird die Parameterübergabe von der Software akzeptiert, so wird im Fenstertitel ein -l angezeigt.

Im Logbetrieb werden alle Ausgabeprotokolle in die Datei logfile.emc geschrieben. Sie finden diese Datei in dem Programmverzeichnis, in dem sich auch w32EMC.exe befindet.

4.2 Betrieb unter Linux (NTP)

Der Network Time Server kann mit Hilfe des NTP-Paketes unter Linux betrieben werden. „NTP“ steht für Network Time Protocol. Es wird verwendet, um Computer über TCP/IP miteinander zu synchronisieren. Für den Betrieb unter Linux muss das V.24 Ausgabeprotokoll auf XNTP geändert werden (siehe 5.3).

4.2.1 NTP-Installation

Zur einfachen Installation von NTP finden Sie das Shell-Skript make_all.sh auf der Treiber-CD unter „tools\linux\get_ntp“. Das Skript lädt das NTP-Paket aus dem Internet und kompiliert es anschließend.

Kopieren Sie den Ordner „get_ntp“ auf Ihre Festplatte. Führen Sie nun das Skript make_all.sh mit dem Befehl „-/make_all.sh“aus. Nach dem erfolgreichen Durchlauf des Skripts befindet sich das fertig komplierte NTP-Paket auf ihrem Rechner. Schließen

Sie die Installation mit dem Befehl „make install“ ab.

4.2.2 NTP-Konfiguration

NTP greift durch den symbolischen Link /dev/refclock-0auf den Network Time Server zu. Wenn Sie den Network Time Server beispielsweise an COM1 angeschlossen haben, dann muss /dev/refclock-0auf /dev/ttyS0 (für COM2: /dev/ttyS1) verweisen. Besitzen Sie eine Linux-Distribution mit einem Kernel 2.4 oder älter, können Sie den Link mit „ln -s /dev/ttyS0 /dev/refclock-0“erstellen.

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Contents Network Time Server Inhaltsverzeichnis Radio Frequency Energy, Certifications BeschreibungAnschluss und Inbetriebnahme HardwareLieferumfang Display Ausrichtung der AntenneDeutsches Benutzerhandbuch Windows XP und Vista Betrieb im NetzwerkNetwork Time Server als SNTP-Server Windows 9x/NT/2000 LinuxAbb ntpdate wurde gefunden SnmpHttp//de.wikipedia.org/wiki/SNMP IP Access Control ListBetrieb per serieller Schnittstelle SyslogFarben EinstellungenCOM-Port Max. AbweichungSpeichern Sync-FrequenzZeitverschiebung Programmoberfläche24Status Fehlerhafte BitsAnkündigungen SchnittstelleBetrieb unter Linux NTP NTP-InstallationLogbetrieb NTP-KonfigurationKERNEL==ttyS0, NAME=%k, SYMLINK=refclock-%n, GROUP=uucp NTP startenNTP-Daemon einrichten Das Gude-UTC-Zeitprotokoll V.24-AusgabeprotokolleDas Gude-Standard-Zeitprotokoll Das XNTP-ZeitprotokollAn zur Deaktivierung dieser Funktion siehe KonfigurationAutomatische Konfiguration per Dhcp Konfiguration mit der Software GBLConf.exeHttp//IP-Adresse des Network Time Servers Configuration Network Time Server LCD DisplayKonfiguration per Webinterface 24output protocol Time switch clock settingsConfiguration IP Address Devicename LanguageUse Dhcp NetmaskGateway Configuration Snmp Enable SNMP-get Syslog Server IP Configuration Syslog Use SyslogSnmp public community Network Time Servers übertragen werden sollen Syslog PortGeräteeigenschaften Bootloader-ModusFirmware-Update Technische DatenSupport Aktive Ferritstabantenne BNC