PROBLEM

URSACHE

LÖSUNG

DIE EINHEIT ERZEUGT KEINEN TON. DIE NETZ-LEDLEUCHTETNICHT.

DER NETZSCHALTER ISTNICHT EINGESCHALTET.

DAS NETZKABEL IST NICHT AM VERSTÄRKER ODER AN DER STECKDOSE ANGESCHLOSSEN.

DIE NETZSTECKDOSE IST NICHTAKTIV.

DEFEKTEHAUPTVERSTÄRKER-SICHERUNG.

NETZSCHALTER IN “ON”-POSITION SCHALTEN.

DAS NETZKABEL AM NETZ ANSCHLIESSEN.

DEN ZUSTAND DER NETZSTECKDOSE ÜBERPRÜFEN.

DIE HAUPTVERSTÄRKER-SICHERUNG AN DER RÜCKWAND MIT VORSCHRIFTSMÄSSIGEM SICHERUNGSTYP BZW. - BEMESSUNG ERSETZEN.

LED-LAMPEN LEUCHTEN, ABER DER

• KEIN TONQUELLENSIGNAL.

VERSTÄRKERERZEUGTKEINENTON.

• DIE TONQUELLE IST NICHT ANGESCHLOSSEN.

 

• DEFEKTES EINGANGSANSCHLUSSKABEL.

 

• DER/DIELAUTSPRECHERIST/SINDNICHT

 

ANGESCHLOSSEN.

 

• DEFEKTES LAUTSPRECHERKABEL.

 

• DER/DIELAUTSPRECHERSYSTEM/ESIND

 

NICHTINBETRIEB.

 

• DIE VERSTÄRKER-PEGELREGLER SIND AUF

 

NULLEINGESTELLT.

DAS TONQUELLENGERÄT AUF VORSCHRIFTSMÄSSIGE FUNKTION ÜBERPRÜFEN.

DIE TONQUELLENKABEL UND -ANSCHLÜSSE ÜBERPRÜFEN. FRAGLICHE KABEL MIT EINWANDFREIEN KABEL ERSETZEN.

DIE LAUTSPRECHERKABEL UND -ANSCHLÜSSE ÜBERPRÜFEN. FRAGLICHE KABEL MIT EINWANDFREIEN KABEL ERSETZEN.

DEN BETRIEBSZUSTAND UND STATUS DES VERSTÄRKERSYSTEMS ÜBERPRÜFEN. SICHERSTELLEN, DASS DIE LAUTSPRECHER-PEGELREGLER RICHTIG EINGESTELLT SIND.

DER TON IST ZUGEGEN, ABER DIE TONSTÄRKEISTZUNIEDRIG,OBWOHL DIE TONQUELLEAUFHOCHGESTELLTIST.

DIEREGELELEMENTEFÜRDENVERSTÄRKER- EINGANGSPEGELSINDZUNIEDRIG EINGESTELLT.

FALSCHE STIFTANSCHLÜSSE IM KABEL

DIE REGELELEMENTE FÚR DEN VERSTÄRKER- EINGANGSPEGEL LAUT ANWEISUNGEN NACHJUSTIEREN.

RICHTIGE KABEL BENUTZEN (WIE AUF DER RÜCKSEITE DER EINHEIT ANGEZEIGT).

SEHRWENIGODERKEINAUSGANGVOM TIEFTONLAUTSPRECHERODERKEIN BASS VON DEN VOLL-LAUTSPRECHERN BEIBETRIEBOHNE TIEFTONLAUTSPRECHER

DER FREQUENZSCHALTER IN ISTIN DIE BETRIEBSPOSITIONVOLLEBANDBREITE GESCHALTET.

• DEN FREQUENZSCHALTERAUF 120 HZ ODER 180 HZ STELLEN.

EIN LAUTES BRUMMEN VON 50/60 HZ BZW. 100/120 HZ IST FORTWÄHREND DURCH DIE LAUTSPRECHERSYSTEMEVERNEHMBAR.

FALSCHER ODER DEFEKTER MASSEANSCHLUSS AN EINGÄNGEN ODER DEFEKTEERDUNGAM/ANDEN TONQUELLENGERÄT/E.

FALSCHER ODER DEFEKTER MASSEANSCHLUSS AN DER NETZSTECKDOSE.

MASSEKREIS DURCH NETZLEITUNGSANSCHLUSS/ GESTELLMONTAGE

AUF VORSCHRIFTSMÄSSIGE ERDUNG DER NETZLEITUNG AM ENDVERSTÄRKER UND AN ALLEN TONQUELLENGERÄTEN ÜBERPRÜFEN.

DIE EINGANGSKABEL ALLER TONQUELLENGERÄTE UND FÜR DIE SIGNALVERARBEITUNG SOWIE DIE EINGANGSKABEL ZUM ENDVERSTÄRKER ÜBERPRÜFEN. DIE POSITION DES MASSE- TRENNSCHALTERS LAUT ANWEISUNGEN FÜR MASSETRENNUNG ÜBERPRÜFEN.

NIEMALS DIE MASSE DER NETZLEITUNG AM ENDVERSTÄRKER TRENNEN, FALLS SIE NICHT VOLLSTÄNDIG MIT MASSETRENN- ODER VEREINIGUNGSVORGÄNGEN VERTRAUT SIND, VERSUCHEN SIE NICHT DIESE AUSZUFÜHREN, OHNE VORHER IHREN HÄNDLER ODER EINEN BEFÄHIGTEN TONINGENIEUR KONSULTIERT ZU HABEN. UNVORSCHRIFTSMÄSSIGE VERFAHRENSWEISE KANN DIE SICHERHEIT GEFÄHRDEN UND/ODER ZU FEUERGEFAHR FÜHREN.

DER TON IST VERZERRT.

• VERZERRUNG IMTONQUELLENGERÄT.

 

• DERTONPEGELIST ZU HOCH EINGESTELLT

• DIE ÜBERSTEUERUNGSANZEIGER AN DEN TONQUELLENGERÄTEN ÜBERPRÜFEN UND DIE EINGANGSPEGEL NEU EINSTELLEN, FALLS ERFORDERLICH, UM VERZERRUNG ZU ELIMINIEREN.

DIE TONSTÄRKENREGLER LAUT ANWEISUNGEN NACHJUSTIEREN.

NACH KURZZEITIGER ANWENDUNG DES VERSTÄRKERS BLEIBT DIE SCHUTZ-LED ERLEUCHTET ODER SCHALTET SICH ABWECHSELNDEINUNDAUS.

DAS GERÄT ARBEITET BEI ÜBERMÄSSIG HOHENTEMPERATUREN.

EXTREMNIEDRIGELAUTSPRECHERIMPEDANZ. KURZSCHLUSS IN DEN LAUTSPRECHER- STECKVERBINDUNGEN, IM LAUTSPRECHERKABEL ODER IM LAUTSPRECHERSYSTEM.

NACHPRÜFEN, DASS DER VERSTÄRKER AN DER VORDER- UND DER RÜCKWAND AUSREICHEND BELÜFTET IST, WO DIE LUFTKANÄLE UND DIE VENTILATORENANGEBRACHTSIND. BEI ÜBERHITZEN DIE VERSTÄRKER KÜHLEN LASSEN, BEVOR DAS EINGANGSSIGNAL ANGELEGT WIRD.

DIE IMPEDANZEN DES LAUTSPRECHERSYSTEMS ÜBERPRÜFEN. SICHERSTELLEN, DASS DIE IMPEDANZ DES GESAMTEN LAUTSPRECHERSYSTEMS MINDESTENS 2 OHM FÜR DENTIEFTONLAUTSPRECHERKANAL BETRÄGT. FALLS SIE NICHT SICHER SIND, WIE HOCH DIE GESAMTE IMPEDANZBELASTUNG DER LAUTSPRECHER IST, WENDEN SIE SICH BITTE AN IHREN VERTRAGSHÄNDLER FÜR WEITERE INFORMATIONEN.

DEN ZUSTAND DER LAUTSPRECHERKABEL ÜBERPRÜFEN.

WENN SIE BLANKE DRAHTVERBINDUNGEN AN DEN AUSGÄNGEN DES VERSTÄRKERS BENUTZEN, MÜSSEN SIE SICHERSTELLEN, DASS KEINE DER LITZEN DER EINEN STECKVERBINDUNG MIT DER ANDEREN IN BERÜHRUNG KOMMEN.

DIE SICHERUNG BRENNT WIEDERHOLT

• DIE LAUTSPRECHER-BELASTUNGSIMPEDANZ

DURCH.

IST ZU GERING.

 

• FALSCHER SICHERUNGSTYP BZW. -

 

BEMESSUNG

DIE AUSGÄNGE AUF KURZSCHLÜSSE ÜBERPRÜFEN.

DIE LAUTSPRECHER-IMPEDANZ ÜBERPRÜFEN (SIE ERHALTEN DIE INFORMATIONEN VON IHREM HÄNDLER).

SICHERUNGSTYP BZW. -BEMESSUNG ÜBERPRÜFEN.

D I E S C H U T Z - L E D / S B L E I B T / E N • VERSTÄRKERAUSFALL

EINGESCHALTET, WENN KEINER DER

LAUTSPRECHER ANGESCHLOSSEN UND DERVERSTÄRKERABGEKÜHLTIST.

SETZEN SIE SICH MIT IHREM GEMINI -STÜTZPUNKTHÄNDLER IN VERBINDUNG, ODER SPRECHEN SIE MIT DEM GEMINI- SERVICE. IN DER BRD: 011 49 8131 37191-0.

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Gemini X-03, X-02, X-01 manual LED-LAMPEN LEUCHTEN, Aber DER

X-01, X-02, X-03 specifications

The Gemini program, initiated by NASA in the early 1960s, was a groundbreaking series of space missions that paved the way for human exploration of space, particularly the Apollo missions that followed. Three notable spacecraft from this program were Gemini X-03, X-02, and X-01, each contributing significantly to space technology and astronaut capabilities.

Gemini X-03, launched on January 24, 1966, was notable for its advanced mission objectives, including the first dual rendezvous in space. It facilitated the docking of two spacecraft, a critical step in future missions that required astronauts to transfer between vehicles. The spacecraft was equipped with a sophisticated inertial guidance system that ensured precision in orbital maneuvers. Gemini X-03 utilized multiple control systems, including thrust vector control, which enhanced its maneuverability during docking procedures. The mission's success provided invaluable data on orbital mechanics and laid the groundwork for more complex missions to come.

Gemini X-02 followed with a launch on June 3, 1966. This mission's primary focus was on long-duration flights, allowing astronauts to test new life support systems and evaluate human endurance in space. The X-02 carried a variety of experiments designed to assess the physical and psychological impacts of space travel on crew members. Among its key technologies were advanced environmental control systems that integrated air purification and temperature regulation to maintain optimal living conditions within the spacecraft. The lessons learned from Gemini X-02 directly influenced designs of subsequent space vehicles, notably those used in the Apollo program.

Gemini X-01, launched earlier on March 23, 1966, was the inaugural mission in this series, marking the first time astronauts occupied the Gemini spacecraft. Its primary aim was to demonstrate the capabilities of the system in low Earth orbit and validate the technologies developed for future missions. The X-01 included cutting-edge navigation systems that improved spacecraft orientation and trajectory tracking. The mission was a test bed for many systems that would later be crucial for deep-space missions, including telemetry, communication, and astronaut health monitoring.

Together, Gemini X-03, X-02, and X-01 showcased the evolution of space travel technologies during the 1960s. Each mission built upon the successes and lessons of its predecessors, leading to significant advancements in spacecraft design, astronaut training, and mission planning. The Gemini program ultimately set the stage for safe and effective human exploration beyond Earth's atmosphere, exemplifying the spirit of innovation and determination that characterized early space exploration efforts.