TM
Quantum
1. Der Preamp
1.1 | 1.2 Anschlüsse: |
Die Eingänge der
monisches Clipping ist dabei nahezu ausgeschlossen. Bei der Gesamtkonzeption eines Bassamps spielt der Preamp eine zentrale Rolle. Als Interface zwischen dem Bassisten und seinem Instrument auf der einen Seite und der Leistungselektronik auf der anderen, entscheidet er maßgeblich über das Spielgefühl und die klangliche Bandbreite.
Active:
Buchse zum Anschluss von Bässen mit aktiver Elektronik.
Passive:
Buchse zum Anschluss von Bässen mit passiver Elektronik.
1.3 Bedienung:
Gain:
Der
2. Equalizer
2.1 Die PureParallelTM Technologie
Der
Dieses Konzept kann jedoch zu einer erheblichen Verschlechterung der Signalqualität führen. Im Gegensatz dazu benutzt der
Eine weitere Besonderheit ist die automatische Anpassung des
Die Abbildung zeigt den aufwendigen Signalverlauf eines parallelen EQs im Vergleich zum einfachen Verlauf einer seriellen Schaltung. Deutlich zu erken- nen ist die parallele Anordnung der Bänder sowie die passive Führung des
2.2 Bedienung:
Punch:
Eine Aktivierung des
Die Abbildung zeigt die Kurve der | Die Abbildung zeigt die Kurven bei |
Vorfilterung bei aktiviertem Punch | Anhebung (obere Kurve) und Absen- |
| kung (untere Kurve) des |
Bass:
Eine Anhebung betont den Frequenzbereich zwischen 40 und 120 Hz bei einer Centerfrequenz von 75 Hz. Gleichzeitig bewirkt dies eine Absenkung der Mitten im Bereich zwischen 300 und 500 Hz.
Dadurch wird der Tiefbassanteil in Szene gesetzt, ohne dass eine drastische Veränderung des Gesamtpegels spürbar wird. Anhebungen in diesem Bereich machen sich vor allem im Zusammenspiel mit der Bassdrum bemerkbar. Im Mix bekommt der Gesamtsound einer Band dadurch mächtigen Schub, ohne dass anderen Instrumenten etwas weggenommen wird. Eine Absenkung verschiebt die untere Grenzfrequenz nach oben, so dass der Speaker mehr Luft zum atmen bekommt. (z.B. bei Boost der Low Mids)
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