Manuelles Setzen von Startcodes während der Aufnahme

Drücken Sie WRITE.

Die Anzeige ID WRITE erscheint dann einige Sekunden lang im Display, und der Startcode wird an der betreffenden Stelle auf das Band aufgezeichnet. Während des Aufzeichnungsvorgangs blinkt START ID im Display.

Startcode

￿

ID￿ WRI TE

START ID

Hinweis

Die Startcodes müssen mindestens 18 Sekunden (bzw. 36 Sekunden im Longplay-Modus) auseinanderliegen. Liegen sie dichter beisammen, erkennt das Deck möglicherweise bei der Wiedergabe den zweiten Startcode nicht.

Automatisches Setzen von Startcodes während der Aufnahme

Startcodes können während der Aufnahme automatisch (zusammen mit den Programmnummern) auf das Band aufgezeichnet werden.

Arbeitsweise der automatischen Startcode- Aufzeichnung bei einem analogen Eingangssignal (INPUT-Schalter steht auf ANALOG)

Das Deck zeichnet jeweils dann einen Startcode (zusammen mit der Programmnummer) auf, wenn der Pegel des Eingangssignals über einen bestimmten Bezugspegel liegt, nachdem zuvor mindestens 3 Sekunden kein Signal oder ein Signal mit niedrigem Pegel anlag.

Arbeitsweise der automatischen Startcode- Aufzeichnung bei einem digitalen Eingangssignal (INPUT-Schalter steht auf OPTICAL oder

COAXIAL)

Beim Aufnehmen einer an der COAXIAL IN- oder OPTICAL IN-Buchse angeschlossenen digitalen Zuspielquelle (CD-Spieler, anderes DAT-Deck usw.) zeichnet dieses Deck automatisch einen Startcode (zusammen mit der Programmnummer) auf, wenn es einen neuen Titel im Zuspielsignal erkennt. Beachten Sie jedoch, daß kein Startcode (und keine Programmnummer) aufgezeichnet wird, wenn der Titel kürzer als 18 Sekunden ist.

1Führen Sie die Schritte 1 bis 7 des Abschnitts „Aufnahme“ von Seite 6 und 7 aus.

Das Deck schaltet auf Aufnahme-Pause.

2Drücken Sie START ID AUTO wiederholt, bis AUTO im Display erscheint.

3Wenn die Aufnahme am Ende eines bereits existierenden Aufnahmeteils fortgesetzt werden soll, legen Sie mit den Zifferntasten die nächsthöhere Programmnummer fest.

Beispiel: Wenn im bereits existierenden Aufnahme- teil 5 die höchste Programmnummer ist.

 

￿

PGM NO.

 

 

REC

￿

 

 

6

 

 

 

 

á AUTO

 

 

 

 

 

Nächsthöhere

¸

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Programm-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

nummer

Setzen von Subcodes

Wenn die letzte auf dem Band vorhandene Programmnummer im Display angezeigt wird, brauchen Sie die nächsthöhere Programmnummer nicht selbst festzulegen. Wenn die Aufnahme am Anfang eines leeren Bandes begonnen wird, erscheint im Display automatisch Programmnummer 1. Sollten Sie die Festlegung der Programmnummern versäumt haben, kann dies später nachgeholt werden (siehe unter „Automatische Neunumerierung der Programmnummern (Renumber-Funktion)“ auf Seite 17).

4Starten Sie den Aufnahmebetrieb durch Drücken von PAUSE P oder PLAY (, und starten Sie dann die Wiedergabe der Signalquelle. Während der Aufnahme werden automatisch Startcodes (zusammen mit den Programmnummern) aufgezeichnet. Bei jeder Aufzeichnung erscheint einige Sekunden lang ID WRITE.

zBeim Aufnehmen des Digitalsignals von einem CD- Spieler

Schalten Sie zuerst das Deck auf Aufnahme. Danach drücken Sie die ( PLAY-Taste am CD-Spieler, während dieser sich im Stoppbetrieb befindet. Wenn vor dem Aufnahmestart das Deck auf Aufnahme-Pause und der CD-Spieler auf Wiedergabe-Pause geschaltet wird, wird beim Überspielen des ersten CD-Titels möglicherweise der Startcode (und die Programmnummer) nicht richtig auf das Band aufgezeichnet.

Hinweis

Beim automatischen Setzen von Startcodes kommt es manchmal vor, daß der Startcode nicht (oder nicht exakt) an einem Titelanfang liegt. Löschen Sie in einem solchen Fall den Startcode oder verschieben Sie ihn exakt an den Titelanfang (siehe unter „Exaktes Positionieren von Startcodes (Rehearsal-Funktion)“ und unter „Löschen von Startcodes“ aut Seite 16).

Setzen von Startcodes während der Wiedergabe

Auch während der Wiedergabe können wie folgt

Startcodes auf das Band aufgezeichnet werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

REC LEVEL L

R

 

 

 

 

 

 

 

MARGIN

 

START ID

 

 

5

 

 

 

 

 

 

 

 

RESET

AUTO

RENUMBER REHEARSAL

4

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

 

7

 

 

 

 

 

 

 

g

 

 

 

2

 

8

 

 

 

 

 

 

 

 

WRITE

ERASE

1

 

9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0

10

 

TIMER

 

PREVIOUS

NEXT

REW

FF

MODE RESET

 

 

 

 

 

 

 

 

 

=

+

0

)

 

 

 

 

 

 

 

 

REC OFF PLAY

AMS

 

 

 

 

 

INPUT

REC MODE

SBM

PHONES

PHONE LEVEL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

STANDARD

 

 

 

 

POWER

 

STOP

 

PLAY

PAUSE REC MUTE REC

OPEN/CLOSE

ANALOG

48 kHz

ON

 

 

 

 

 

p

 

(

P

R r

¤

COAXIAL

LONG

OFF

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0

10

 

REW 0 / FF )

WRITE

 

 

 

 

 

 

 

START ID REHEARSAL

Drücken Sie WRITE.

 

Die Anzeige ID WRITE erscheint dann einige

 

Sekunden lang im Display, und der Startcode wird an

 

der betreffenden Stelle auf das Band aufgezeichnet.

 

Während des Aufzeichnungsvorgangs blinkt START

 

ID im Display.

15D

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Page 54
Image 54
Sony DTC-A6 Setzen von Startcodes während der Wiedergabe, Manuelles Setzen von Startcodes während der Aufnahme, 15D

DTC-A6 specifications

The Sony DTC-A6 is a high-quality digital audio tape (DAT) recorder that stands out for its advanced features and superior sound quality. Designed for professional use as well as for audiophiles looking to capture and play back audio with fidelity, the DTC-A6 integrates cutting-edge technology and user-friendly functionality.

One of the defining characteristics of the DTC-A6 is its ability to record and play back audio at 48 kHz sampling rates with a resolution of 16-bit, providing stereo sound that rivals even that of compact discs. This precision makes the unit particularly appealing for professionals engaged in music production, broadcasting, and live event recording. The DAT format itself is known for its excellent dynamic range and low noise, which further enhances the audio output.

The DTC-A6 features an intuitive interface, making it accessible for both beginners and seasoned audio engineers. Its front panel includes essential controls alongside a clear digital display that shows tape transport status and audio levels. The unit offers a variety of recording modes, including PCM (Pulse Code Modulation) for uncompressed audio, as well as longer-play modes that allow users to stretch recording time without compromising quality.

Connectivity is another strong point for the DTC-A6. It offers multiple input and output options, including digital outputs like coaxial and optical, alongside traditional analog connections. This versatility allows users to integrate the DAT recorder seamlessly into various audio setups, whether in a studio or live environment.

The DTC-A6 uses advanced error correction technologies to minimize dropout and ensure consistent playback quality. Its ability to handle long-duration recordings is complemented by features like automatic track incrementing, making it easier to manage extensive audio sessions.

In conclusion, the Sony DTC-A6 is a robust digital audio tape recorder that combines superior sound quality, versatile connectivity options, and user-friendly features. Whether utilized in professional recordings or home audio systems, the DTC-A6 represents a commitment to high fidelity and reliability, appealing to both professionals and enthusiasts in the realm of digital audio. Its legacy continues to influence modern audio technology, highlighting Sony's dedication to innovation in sound reproduction.