Begriffserläuterungen und Wissenswertes
Aufnahmepegel
Der Aufnahmepegel muss so eingestellt sein, dass die lautesten Passagen nicht den Dynamikumfang des Bandmaterials überschreiten und damit zu Verzerrungen führen. Andererseits darf der Aufnahmepegel auch nicht zu gering eingestellt sein, da sonst bei sehr leisen Passagen das Eigenrauschen des Bandes stören würde. Beim CC 820 M kann der Spitzenwert (Peak) des Auf- nahmepegels auf dem Displayfeld dargestellt, und ver- ändert werden.
Bandsorte
Der CC 820 M erkennt anhand von Kodieröffnungen auf der Cassettenrückseite automatisch die Bandsorte der eingelegten Cassette und stellt die Vormagnetisierung sowie die
Bias
Der Bias (die Vormagnetisierung) wird durch den Ein- messcomputer optimal eingestellt, kann jedoch auch manuell verändert werden. Durch die korrekte Vor- magnetisierung wird der Höhenanteil bei der Aufnahme bestimmt.
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Das Überspielen und Wiedergeben urheberrechtlich geschützter Werke ist nur dann erlaubt, wenn die Rechte von Dritten nicht verletzt werden. Weitere Informationen zu diesem Thema: Copyright Act 1956, Dramatic and Musical Performers Act 1958, Performers Protection Acts 1963 und 1972.
Digitales Bandzählwerk
Das digitale Bandzählwerk des CC 820 M berechnet die augenblickliche Bandposition anhand der Rotations- geschwindigkeit des linken und rechten Wickeltellers. Dadurch sind geringfügige Abweichungen von der Real- zeit möglich.
Dynamik
Musikaufnahmen mit einem großen Dynamikumfang klingen besonders lebendig. Der Dynamikbereich ist der Unterschied zwischen den sehr leisen und den sehr lauten Passagen. Bei der Aufnahme muss darauf ge- achtet werden, dass sehr laute Passagen nicht den Dynamikumfang der Cassette überschreiten und damit zu Verzerrungen führen. Richtigen Aufnahmepegel ein- stellen!
Der CC 820 M ist mit einem
Wenn von einem Tuner
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