*1 CentricStor-Anweisung möglich.
*1 In der V2.0 wurde noch vorausgesetzt, dass NetWorker mit
*1 komprimierenden Device-Knoten arbeitet und die Komprimierung
*1 im CentricStor aktiviert ist, so dass der NetWorker-Label
*1 komprimiert wird. Diese Voraussetzung fällt mit CentricStor
*1 V2.1 weg.
*1 Mit NetWorker V7.1 wird ein aktuelles Prerecycle-Skript mit
*1 ausgeliefert und für niedrigere Versionen auf dem ftp-Server
*1 bereit-gestellt! Das Script befindet sich unter:
*1 ftp://ftp.fujitsu-siemens.com/pub/nsr/add-on. Es heisst
*1 nsr_CS_prerecycle.sh.
*1 Der prerecycle und der scratch mount für OMNIBACK sind im
*1 Handbuch CentricStor V2.1 Installation Guide, Kapitel 7.3.3.3 und
*1 7.3.3.4 beschrieben.
Beim Abschneiden eines virtuellen Bandes produziert CentricStor einen so genannten 'Stub':
-in der V2.0 mit einer Basisblock-Grösse von 32 KByte,
-in der V2.1 mit einer Basisblock-Grösse von 128 KByte. Bei einer Migration von V2.0 auf V2.1 wird die 'stub'- Grösse von 32 auf 128 KByte hochgesetzt.
ACHTUNG: Für NetWorker auf einem Open System Host gilt:
Wurden die virtuellen Volumes vor der Umstellung der 'Stub'-Größe nicht komprimiert, ist also der NetWorker-Label unkomprimiert, so ist ein Relabeln - ohne Zugriff auf das physikalische Band (sog. Prerecycle) - nur dann erfolgreich, wenn das virtuelle Volume vor seinem ersten Prerecycle einmalig vom physikalischen Band in den Cache geladen wurde. Das kann durch einfaches Montieren / Demon- tieren veranlasst werden, z.B. mit den Anweisungen:
-load: nsrjb -l -f /devn volx
-unload: nsrjb -u -f /devn volx
*4 Bei sehr vielen Volumes (> 50.000) ist im FSC NetWorker ab 7.1
*4 EKS 4 eine Performanceverbesserung zu erreichen, wenn man mehrere
*4 Silos anlegt und auf diese die Volumemenge verteilt. In diesem
*4 Fall werden so viele zusätzliche ROBOT-ULT-Lizenzen zum NetWorker
*4 kostenlos ausgeliefert, bis die Performance beim Kunden
*4 zufriedenstellend ist.
Sollen Open System Hosts mit 'Server-View' überwacht werden, so sind die virtuellen CentricStor Geräte, die von den Backup- Applikationen genutzt werden, in der Konfiguration von 'Server- View' auszuschließen.
Die zwei folgenden Tabellen zeigen die Geräte-Emulationen, die von den Backup-Applikationen auf den Open Systems Betriebsyste- men, abhängig vom unterstützen Robotertyp vorausgesetzt werden. 'generic' steht für den Typ FSC CentricStor (SCSI II).