*1

– Auf dem Integrated Channel Processor (ICP) laufen die

*1

Emulationen für die virtuellen Laufwerke. Er ist über

*1

ESCON an /390-Hosts oder Fibre-Channel (FC) an SAN-Hosts

*1

(AIX, BS2000, HP-UX, LINUX, Rel.UNIX, SOLARIS, WINDOWS)

*1

und über Fibre-Channel mit den restlichen Komponenten von

*1

CentricStor verbunden. ESCON- und FC-Betrieb ist

*1

gleichzeitig möglich. Maximal 8 ICPs stehen für den

*1

Anschluss an die Hosts/Server zur Verfügung, wobei jeder

*1

ICP maximal 64 virtuelle Laufwerke bedienen kann.

*1

Die wesentliche Aufgabe eines ICP's ist die Emulation der

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Bandgeräte und anschließender Konvertierung in ein internes

*1

Plattenformat und umgekehrt.

*1

Es werden folgende Bandgeräte emuliert:

*1

=

ESCON IBM 3490-E für den Anschluss an Mainframes

*1

 

(z.B. BS2000, MVS, z/OS, etc.)

*1

=

SCSI-Drives:

*1

 

FSC generic, EXABYTE Mammoth II, IBM 3590-E,

*1

 

für den FC-Anschluss an:

*1

 

#

Open System Systeme

*1

 

 

(z.B. SOLARIS, LINUX, WINDOWS, AIX, HP-UX, etc.)

*1

 

#

BS2000-SX-Anlagen ab OSD/XC V1.1

*1

 

#

BS2000-S1-Anlagen ab OSD V5.0C.

*1

 

BS2000 nutzt die Geräte-Emulation IBM 3590-E.

*1

Alle Geräte-Emulationen bieten wahlweise Komprimierung

*1

an. Zur Verbesserung des Datendurchsatzes besonders bei

*1

Komprimierung ist ein zweiter Prozessor im Einsatz. Die

*1

Auswahl des Betriebsmodus erfolgt volumespezifisch an

*1

/390-Hosts über den Volume-Typ: TAPE-C3 (ohne

*1

Komprimierung) und TAPE-C4 (mit Komprimierung) und in

*1

Open Systems über den Geräteknotennamen mit / ohne 'c'.

-Auf dem Integrated Device Processor (IDP) laufen die Treiber für die über SCSI oder FC angeschlossenen realen Laufwerke im

Roboter. Auch der IDP ist über FC-Leitungen mit den übrigen Komponenten von CentricStor verbunden. Maximal 8 IDPs

*1 mit je 2 realen Laufwerken (4 Laufwerke pro IDP auf Anfrage) stehen zur Verfügung.

-In der Komponente Virtual Library Processor (VLP) findet die gesamte Koordination von CentricStor durch den Virtual Library Manager (VLM) und den Physical Library Manager (PLM) statt.

-Das Kernstück des gesamten virtuellen Archivsystems ist ein RAID-Plattensystem. Auf dem RAID-Plattensystem, das wie ein nicht-flüchtiger Cache arbeitet, werden die Daten der zu schreibenden bzw. zu lesenden Volumes abgelegt. Abhängig von der Anzahl der angeschlossenen RAID-Systeme können maximal 250.000 virtuelle Volumes in einem einzigen CentricStor-System verarbeitet werden.

Der gesamte Datenfluss zwischen allen CentricStor-Komponenten wird über Fibre Channel (FC) abgewickelt. Der Daten-Verbund wird

*4 durch einen oder mehrere FC-Switches realisiert.

CentricStor wird lokal über die GUI GXTCC an der integrierten Konsole bedient. Optional ist die Bedienung auch entfernt über einen zusätzlichen SAE-Rechner möglich. Die GUI GXTCC kann addi- tiv auch an folgenden Servern installiert und eingesetzt werden: SOLARIS, LINUX und WINDOWS.

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Fujitsu BS2000/OSD manual Auf dem Integrated Channel Processor ICP laufen die