Häufig gestellte Fragen

oberen polarisierten Schirm passiert, nicht durch den unteren polarisierten Schirm.

F:Was sind die Vorteile der TFT-LCD im Vergleich zu CRT?

A:In einem CRT-Monitor schießt ein Strahlenerzeuger Elektronen und allgemeines Licht, wobei

polarisierte Elektroden auf fluoreszierendes Glas aufprallen. Daher funktionieren CRT-Monitoren grundsätzlich mit analogen RGB-Signalen. Ein TFT-LCD-Monitor ist ein Gerät, das ein Eingabeabbild durch den Betrieb eines Flüssigkristallbildschirms anzeigt. TFT hat eine grundsätzlich andere Struktur als CRT: Jede Zelle hat eine Aktivmatrix-Struktur und unabhängige aktive Elemente. Eine TFT LCD besteht aus zwei Glasplatten, deren Zwischenraum mit Flüssigkristallen gefüllt ist. Wenn jede Zelle mit Elektroden verbunden ist und mit Spannung versorgt wird, wird die Molekülstruktur des Flüssigkristalls verändert und steuert das eingehende Licht zum Anzeigen der Abbilder. Eine TFT-LCD hat mehrere Vorteile gegenüber einer CRT, da sie sehr dünn sein kann und kein Flimmern aufweist, weil sie keine Abtastmethodik einsetzt.

F:Warum ist die vertikale Frequenz von 60 Hz optimal für einen LCD-Monitor?

A:Im Gegensatz zu einem CRT-Monitor hat der TFT-LCD-Bildschirm eine festgelegte Auflösung,

Zum Beispiel hat ein XGA-Monitor mit 1024 x 3 (R,G,B) x 768 Pixel, aber ohne zusätzliche Softwareverarbeitung ist eine höhere Auflösung nicht möglich. Der Bildschirm ist so konzipiert, daß er die Anzeige im 65 MHz-Punkttakt optimiert; das ist eine der Normen für XGA-Anzeigen. Da die vertikale/horizontale Frequenz für diesen Punkttakt 60Hz /48kHz lautet, liegt die optimale Frequenz für diesen Monitor bei 60Hz.

F:Welche Art Weitwinkeltechnik ist verfügbar? Wie funktioniert sie?

A:Der TFT-LDC-Schirm ist ein Element, das den Einfall der Hintergrundbeleuchtung mit einer

Doppelrefraktion der Flüssigkristalle steuert oder anzeigt. Durch Nutzung der Eigenschaft, daß die Projektion des eingehenden Lichts sich gegen die Hauptachse des flüssigen Elements bricht, steuert es die Richtung des einfallenden Lichts und zeigt dieses an. Da sich die Brechungsrate des einfallenden Lichts auf dem Flüssigkristall vom Einfallswinkel des Lichts unterscheidet, ist der Betrachtungswinkel eines TFT enger als der einer CRT. Gewöhnlich bezeichnet Betrachtungswinkel einen Punkt, an dem das Kontrastverhältnis 10 beträgt. Derzeit werden verschiedene Methoden entwickelt, den Betrachtungswinkel zu erweitern; die häufigste Methode ist die Benutzung eines Films mit Weitsichtwinkel, der den Betrachtungswinkel erweitert, indem er das Brechungsverhältnis variiert. Auch IPS (In Plane Switching) and MVA (Multi Vertical Aligned) werden für einen größeren Sichtwinkel benutzt. Im 181AS von Philips wird fortgeschrittene IPS-Technologie eingesetzt.

F:Warum weist ein LCD-Monitor kein Flimmern auf ?

A:In technischer Hinsicht flimmern LCDs, aber der Ursprung dieses Phänomens unterscheidet sich

von dem eines CRT-Monitors und beeinflußt die Betrachtung nicht. Das Flimmern einer LCD bezieht sich auf eine gewöhnlich unmerkliche Luminanz, die vom Unterschied zwischen positiver und negativer Spannung verursacht wird. Andererseits entsteht das Flimmern einer CRT, die das menschliche Auge reizen kann, wenn das Ein- und Ausschalten des fluoreszierenden Objekts sichtbar wird. Da die Reaktionsgeschwindigkeit der Flüssigkristalle in einem LCD-Bildschirm viel

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Philips 150V3, 150X3, 150S3, 150B3, 150V4 user manual Häufig gestellte Fragen

150B3, 150S3, 150X3, 150V3, 150V4 specifications

The Philips 150 series monitors, including the 150V4, 150V3, 150X3, 150S3, and 150B3, are designed to deliver an exceptional visual experience with a blend of cutting-edge technology, ergonomic design, and energy efficiency. Each model showcases unique features and characteristics tailored to meet varying user needs across different environments.

The Philips 150V4 stands out with its Ultra-Narrow Border design, which maximizes screen real estate while minimizing distractions, making it an ideal choice for multi-monitor setups. This model incorporates a Full HD (1920x1080) resolution, providing sharp details and vivid colors, enhancing productivity and multimedia consumption. Its SmartContrast technology automatically adjusts contrast for optimized images, ensuring every detail comes to life, whether for gaming or professional use.

The 150V3 also offers a Full HD display, complemented by an ergonomic stand that allows for height adjustment, tilt, and swivel features. This flexibility promotes comfortable viewing angles and reduces neck strain, making it suitable for prolonged use in office environments. Furthermore, the model integrates energy-saving features like EnergyStar certification, contributing to a reduced carbon footprint.

The Philips 150X3 is recognized for its multimedia capabilities, featuring built-in speakers that eliminate the need for additional external audio devices. It also has multiple connectivity options, including HDMI and VGA ports, allowing easy integration with various devices. Exceptional color accuracy is a hallmark of this model, making it a favorite among graphic designers and content creators.

Meanwhile, the 150S3 model emphasizes sustainability with its eco-friendly design. This monitor is made from recyclable materials and features a low power consumption mode, helping both users and organizations reduce energy costs. In addition to its environmental benefits, the 150S3 also ensures reliable performance with its fast response time, making it suitable for fast-paced applications.

Finally, the Philips 150B3 is the most versatile of the range, designed for both office work and casual entertainment. With advanced flicker-free technology and a low Blue Light mode, it minimizes eye strain during extended usage. This monitor also supports multiple screen settings, allowing users to tailor their viewing experience based on preference and usage scenario.

Overall, the Philips 150 series monitors embody a perfect fusion of advanced technology, ergonomic design, and eco-friendliness, catering to a diverse range of users and applications in today’s digital age.