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3. Bildstabilisator (VR@)

Grundlagen des Vibrationsausgleichs

Vibrationender

Kameraverwacklungen

 

Anzahl

Kameraschwenks

 

Stärke der Vibrationen

Die Effekte der Vibrationsreduktion

Bei Entfernungen zwischen unendlich () und ca. 3 m (Abbildungsmaßstab 1:30) ermöglicht der Bildstabilisator (VR2) verwacklungsfreie Aufnahmen mit um bis zu vier Lichtwertstufen* längeren Verschlusszeiten als beim Fotografieren ohne VR- Technik. Bei größeren Abbildungsmaßstäben als 1:30 wirkt sich der Bildstabilisator weniger stark aus. (*unter Nikon-Testbedingungen; der Ausmaß des Effekts des

Bildstabilisators ist abhängig vom Fotografen und den Aufnahmebedingungen.)

Der Schalter für den Bildstabilisator (VR)

1 Stellen Sie den Schalter für den Bildstabilisator #auf [ON]. Hinweis: Dabei muss der Schalter so eingestellt sein, dass die

Markierung genau mit der Aufschrift [ON] fluchtet. 2 Wenn der Auslöser bis zum ersten Druckpunkt gedrückt wird,

werden Verwacklungsbewegungen ausgeglichen. Da dies auch für das Sucherbild gilt, wird die automatische oder manuelle Fokussierung und die Ausrichtung auf das Motiv erleichtert.

Markierung

ONOFF

3 Stellen Sie den Schalter # auf [OFF], um den Bildstabilisator zu deaktivieren.

Hinweise zur Verwendung des Bildstabilisators

Warten Sie, bis sich das Bild im Sucher stabilisiert hat, bevor Sie den Auslöser nach kurzem Antippen ganz herunterdrücken.

Wenn Sie die Kamera in einem weiten Bogen bewegen (z. B. bei einem Kameraschwenk), sind Vibrationen in die Richtung dieser Bewegung nicht betroffen. Wenn Sie die Kamera z. B. horizontal schwenken, werden nur vertikale Vibrationen reduziert, sodass gleichmäßige Kameraschwenks möglich werden.

Aufgrund der Eigenschaften des Bildstabilisators kann das Sucherbild nach dem Auslösen des Verschlusses leicht unscharf erscheinen. Dies ist kein Anzeichen für eine Gerätestörung.

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Nikon 2160, 4129 Bildstabilisator VR@, Grundlagen des Vibrationsausgleichs, Die Effekte der Vibrationsreduktion