TIMECODE KONFIGURATION
Beim Öffnen der Timecode Konfigurationsfensters können Sie entscheiden, ob Sie das Fenster im Simple (einfachen) oder Advanced (erweiterten) Modus angezeigt bekommen. Möglicherweise müssen Sie sich nie mit der erweiterten Ansicht beschäftigen, da der einfache Modus die wichtigsten Timecode Konfigurationen, die Sie benötigen werden, anzeigt.
Sie werden gleich die
Verwendung der Auto-Config Funktion:
1.Spielen Sie beide Timecode Eingangsquellen (z.B. beide Timecode CDs oder beide Timecode Vinyls) ab.
2.Drücken Sie in der Software die
Wenn das Timecode Signal richtig eingerichtet wurde, sehen Sie einen grünen Punkt neben „Timecode Quality“ (siehe rechtes Bild)…
Im erweiterten Modus erkennen Sie ein Sinuswellenpattern (wie hier rechts dargestellt).
Beachten Sie bitte die nun folgenden Beschreibungen der Parameter im Timecode Konfigurationsfenster (rechts in der erweiterten Ansicht dargestellt):
1.Vinyl – Verwenden Sie diese Option, falls Sie Timecode Vinyls verwenden.
2.CD – Diese Option ist die richtige Auswahl bei der Verwendung von Timecode CDs.
3.Mode – Sie haben die Auswahl aus drei verschiedenen Modi zur Timecode Überwachung. Diese Modi definieren,
wie der Timecode die Wiedergabeposition im entsprechenden Deck steuert:
Absolute – Dieser Modus gleicht der
normalen Wiedergabe von
Schallplatten. Der Anfang der Schallplatte markiert den Anfang des Tracks. Wenn Sie die Nadel anheben und auf eine andere Position der Platte wieder auflegen, bewegt sich auch die Wiedergabeposition des Tracks auf die gleichbedeutende Position. Beachten Sie bitte, dass Sie im Absolute Modus einige Softwarefunktionen, wie Looping und Cue Punkte, nicht verwenden können.
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