Wenn auf Ihrem Computer Windows NT vorinstalliert ist, wurde auch die PowerProfiler-Software zur Energieverwaltung installiert.
Maximaler Energiesparmodus
Beim maximalen Energiesparmodus läuft der Mikroprozessor zur Stromersparnis mit einer niedrigen Geschwindigkeit. Stellen Sie zum Aktivieren dieses Modus in “System Setup” im Feld Idle Mode (Leerlaufmodus) die Option Enabled (Aktiviert) ein.
Standby-Modus
Im Feld Standby Timeout (Standby-Zeitüberschreitung) in "System Setup" können Sie festlegen, wie lange sich der Computer im Leerlauf befinden muß (keine Benutzereingabe oder Plattenaktivität), bevor er in den Standby-Modus wechselt. Wählen Sie Off (Aus), um diese Option zu deaktivieren, oder wählen Sie eine Standby-Zeitverzögerung zwischen 1 und 16 Minuten.
Im Standby-Modus werden der System- und der Video-Speicher und der Grafik- Controller heruntergefahren. Die LCD-Hintergrundbeleuchtung, die Festplatte, das Diskettenlaufwerk, der PC-Karten-Controller und einige andere Geräte werden abgeschaltet, um Energie zu sparen. Für einen externen Monitor wird DPMS (eine Form der Energieverwaltung für Monitore) für einen externen Monitor aktiviert.
Drücken Sie auf den Netzschalter oder berühren Sie den Touchpad, um vom Standby-Modus wieder in den normalen Betrieb zu wechseln. Drücken Sie keine Tasten auf der Tastatur. Windows 98 verfügt über keinen Standby-Modus.
Unter Windows 98 funktioniert der Standby-Modus genauso wie der Bereitschaftsmodus im System Setup. Das bedeutet, daß Windows 98 über einen anderen Standby-Modus als de Standby-Modus im System Setup verfügt.
Wenn Sie den Standby- und den Bereitschaftsmodus aktivieren, wechselt der Computer in den Standby-Modus, wenn die dafür eingestellte Zeitverzögerung verstrichen ist; anschließend wechselt der Computer in den Bereitschaftsmodus, wenn die dafür eingestellte Zeitverzögerung überschritten wird.