3.4 Mikrofon
1 Sprechtaste (PTT)
Zur Sendung diese Taste drücken.
2 Fernbedienung- und Suchlauftasten (UP/DOWN)
Diese Tasten dienen zur Auslösung des manuellen Suchlaufs vor- wärts (UP) und rückwärts (DOWN) (Tasten gedrückt halten), zur fernbedienten Abstimmung bzw. zum weiterschalten der
@
@PTT Switch
Teil 4 - Einbau und Anschluß
4.1 Antennen
Die Leistung des Transceivers hängt weitgehend von der verwende- ten Antenne ab. Aus diesem Grunde sollte für den
Bei Verwendung einer gemeinsamen Antenne für das 2 m- und
70
Der
sind. Selbstverständlich sind auch die teilweise auf dem Zubehör- markt angebotenen
HINWEISE:
1.
einigen dieser Antennen ist die Weiche bereits eingebaut.
2 . Anstelle der Antennenweiche kann auch ein Coaxumschalter (obere Grenzfrequenz 440 MHz) verwendet werden.
3 .
Fig. 4
Anschluß einer
Die Wahl einer geeigneten Antenne
Bei der Wahl der Antenne kommt es in erster Linie darauf an, ob der Transceiver vorwiegend für ortsfesten oder Mobilbetrieb einge- setzt werden soll. Für ortsfesten Betrieb eignen sich
o Eignung und Strahlungscharakteristik
Wählen Sie eine Antenne, deren Montage problemlos möglich ist und keine rechtlichen oder andere Konsequenzen nach sich zieht, denn nicht alle Wohnungsvermieter gestatten den Bau von Amateur- funkantennen. Auch die Kostenfrage spielt bei der Wahl der An- tenne eine Rolle.
Für häufige
für
preisgünstige Ground
o Antennenstandort
Um einwandfreie
Eine andere Lösung ist die Antennenmontage auf einem möglichst hohen Mast, also über dem Störnebel am Boden oder über der Dachhaut eines Hauses. Da hierbei allerdings Empfangsstörungen z. B. durch Überreichweiten oder naheliegende Sender unvermeid- lich sind, sollte man einer mehrstöckigen
o Stehwellenverhältnis (SWR)
Da die Antennenimpedanz des
Fig. 5 - Richtcharakteristik verschiedener Antennen
Dieses Strahlungsdiagramm zeigt Idealbedingungen. In der Praxis ist es jedoch wegen der durch Gebäude und andere natürliche so- wie künstliche Hindernisse (Berge, Hügel, Hochhäuser usw.) verur- sachten Mehrfachechos und Reflektionen der Signale weitaus komplizierter.
Die Stationen ,,A” und ,,C” senden mit gleicher Frequenz. Deren Signale werden von den Stationen ,,B” und “D” empfangen. In diesem Fall sind die Empfangsstörungen relativ gering. Sie nehmen jedoch stark zu, wenn auch die Station ,,E” mit gleicher Frequenz sendet und die Stationen ,,A’ und ,,C” das Signal empfangen.
In Ballungsgebieten, in denen viele Amateurstationen arbeiten,
wird eine Richtantenne (Beam) empfohlen, da hierdurch Störungen vermieden werden können, wenn mehrere Stationen auf gleicher Frequenz senden.
Ebenso muß die Antenne auf einen reellen Fußpunktwiderstand von 50 Ohm abgestimmt werden. Anders ausgedrückt heißt das: Die Antenne muß exakt an die Impedanz des
Dies geschieht mit Hilfe eines
Zur ,Messung wird das Stehwellenmeßgerät wie Fig. 7 zeigt zwischen die Antennenbuchse des Transceivers und die
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