Pinnacle Systems und Panasonic gehen

Kooperation ein

Pinnacle Systems hat eine europaweite Vereinbarung mit Panasonic getroffen. Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Bündelung des Panasonic AVCHD Camcorders HDC-DX1EG-S mit der Video- bearbeitungssoftware Pinnacle Studio Plus v.11. Beim Kauf eines Panasonic AVCHD-Camcorders vom Typ HDC-DX1EG-S erhalten Kunden die Pinnacle Studio Plus v.11 Software kostenlos dazu. Die Bündelung gilt ab sofort für Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien, die nordischen Länder sowie für einige Staaten Osteuropas. „Der AVCHD-Standard ist im weltweiten Markt gut etabliert und hat in den vergangenen Monaten einen außerordent- lichen Wachstumsschub erlebt. Gemeinsam mit Pinnacles exzellen- ter Videobearbeitungssoftware erhalten Endverbraucher jetzt eine ideale Kombination für die Produktion von Videos in höchster Bildqualität“, so Sven Dabelstein, Manager Product Marketing bei Panasonic Marketing Europe.

Panasonics PV7-Serie: Plasma-TV zum besten Preis-/Leistungsverhältnis. Hier das Modell Panasonic Viera TH-42PV7

 

hohe Brillanz und außergewöhnli-

ge Bilder und flüssige TV-Sequen-

Ambience Raumklang, die hoch-

che Detailgenauigkeit. Unterstützt

zen. Auch beim Klang hält die

wertige Panasonic Version

von

durch 29 Milliarden darstellbare

PV7-Serie mit größeren Plasmas

Virtual Dolby Surround. Mit 20

Farben garantiert V-Real lebendi-

mit: Die Modelle verfügen über

Watt Ausgangsleistung und

der

(K)eine Frage: Sind Plasma-Displays wirklich besser als LCD-Bildschirme?

Wer die Frage nach der besseren Bildschirm-Technologie mit einem einfachen Votum pro LCD-Bildschir- me oder Plasma-Displays beantwortet, ist entweder zu bequem, um bei dem geplanten Einsatzzweck die spezifischen Eigenschaften der beiden Technologien zu berücksichtigen, oder er hat sich nicht gründlich genug mit den technischen und optischen Details beschäftigt. Fragt man jemand, der Ahnung von Kraft- fahrzeugen hat, ob ein Diesel- oder ein Otto-Motor der bessere Antrieb für einen PKW sei, wird man zu hören bekommen: „Ja, es kommt darauf an, ob ... “. Ähnlich ist es bei der besseren Bildschirm-Technik: Es kommt darauf an, welche Programminhalte man sich überwiegend anschauen wird, und wo man das tun möchte. Bleiben diese Kriterien bei der Kaufentscheidung unberücksichtigt, wächst das Risiko, dass der Kunde mit dem zweitbesten Bildschirm nach Hause geht. Bedauerlicherweise ist das häufig der Fall.

Out: Argumente von gestern

Innerhalb weniger Jahre hat sich der Markt für TV-Geräte vollkommen umgestaltet. Die explodierende Nachfrage nach Flach-TV-Geräten hat die wirtschaftliche Grundlage für eine umfassende technische Wei- terentwicklung der Plasma-Display-Technologie wie auch der LCD-Technik geschaffen. Der Wettbewerb zwischen den konkurrierenden Systemen führte auf beiden Seiten zur Beseitigung von Schwachstellen und förderte die technische Perfektion. Deshalb haben früher benutzte Argumente über höheren oder niedrigeren Stromverbrauch und kürzere oder längere Lebensdauer ihre Gültigkeit als Unterscheidungs- merkmal verloren. Auch bei den Verkaufspreisen kam es nach heftigen Preiskämpfen zu einer Anglei- chung zwischen PDP und LCD. Preisunterschiede zwischen Flachbildschirmen gleicher Größe sind heute eher durch unterschiedliche Qualität, höhere Auflösung und bessere Ausstattung der Modelle bedingt als durch unterschiedliche Display-Technologien.

1. Wahl für Home Cinema und Fernsehfilme: Plasma-Display

Farbumfang, Schwarzsättigung, Bewegungsschärfe und weite Betrachtungswinkel sind klassische Stärken der Plasma-Technologie. Bei diesen besonders für die Betrachtung von Spielfilmen wichtigen Eigenschaften werden andere Flachdisplay-Technologien mit Abstand geschlagen: Um die Farben der Natur und Hauttöne realistisch abzubilden, muss der darstellbare Farbraum möglichst groß sein. Damit schnell bewegte Objekte und Personen scharf und detailreich sichtbar gemacht werden können, sind extrem kurze Reaktionszeiten erforderlich, wie sie für Plasma-Bildzellen typisch sind. Um Bilder von unterschiedlichsten Zuschauerpositionen aus kontrastreich und in leuchtenden Farben genießen zu können, muss das Bild auf der Vorderseite des Bildschirms erzeugt werden wie bei Plasma-Displays. Um der Illusion einer Filmhandlung verfallen zu können, ist es erforderlich, die möglichst nur schwach beleuchtete Umgebung vergessen zu können, und dunkle Bildpartien sollten tiefschwarz bleiben und

Wahloption Musik- oder Sprach- modus werden die verschieden- sten Klänge jederzeit ohne Verlu- ste wiedergegeben.

Auch die Viera PV-Serie arbeitet mit Viera Link Technologie mit HDAVI Control 2.

Der empfohlene Verkaufspreis für den Viera TH-37PV7 lautet 1.099 Euro und für den TH-42PV7 1.299 Euro.

Preisgekrönter

Full HD-Projektor

Schönes Produktdesign gepaart mit großer Leistung: Der erste Full High Definition Heimkino-Projek- tor von Panasonic spricht jeden Sinn für Ästhetik an und bietet gleichzeitig hochaufgelöste Pro- jektion. So beurteilt es zumindest die Jury des International Forum Design Awards und zeichnete den Projektor mit dem IF Design Award 2007 in der Kategorie „Produkt Design“ aus.

„Der PT-AE1000E passt durch Form und Farbe perfekt in jedes Umfeld“, begründet das Inter- national Design Forum seine Entscheidung.

Das Modell ist der erste Heim- kino-Projektor von Panasonic mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (Full HD), die das Kinoerlebnis zu Hause in eine neue Dimension bringt. Egal ob Blockbuster, Sportereignis oder Videospiel: Mit einem beeindruk- kenden Kontrastverhältnis von 11.000:1 und einer Helligkeit von 1.100 ANSI-Lumen steht der PT AE1000E für ein besonderes Fern- seherlebnis. Um diese hohe Bild-

qualität zu erreichen, arbeitete Panasonic mit führenden Holly- wood-Koloristen und Bildexperten zusammen. Aus dieser Koopera- tion ist eine innovative Projektor- Technologie hervorgegangen, die es mit Hollywood-Bildqualität aufnehmen und den Ideen der Art Direktoren aus der amerika- nischen Filmschmiede endlich gerecht werden soll. Um diesem Anspruch zu genügen, bedarf es einer langen Liste an High-End- Technologien: Spezielle Farbfilter, die klarere Farben und ein tieferes Schwarz produzieren, die Cinema Works Pro Signalverarbeitung sowie die 14-bit dynamische Gammakorrektur sind nur einige der wegbereitenden Technolo- gien, die erstmals im PT-AE1000E Verwendung finden. Mit Hilfe des professionellen Waveform-Moni- tors kann das Gerät optimal auf jedes Signal eingestellt werden. Die Cinema Color Management Funktion ermöglicht die Dar- stellung von ca. 1,07 Milliarden Farben. So lassen sich einzelne Farbtöne exakt und individuell abstimmen. Ein ähnliches System nutzen auch die Farbkorrektur- spezialisten in Hollywood. Wei- tere Filmeinstellungen, die von Studios bei der Produktion und Post-Produktion verwendet wer- den, stehen beim PT-AE1000E bereits zur Auswahl.

„Der PT-AE1000E verwendet Technologien in einem Heimkino- Projektor, die bisher nur innerhalb von professionellem Equipment zum Einsatz kamen“, erklärt Hart- mut Kulessa, Product Manager Europe für Heimkino-Projektoren.

nicht schmutziggrau leuchten. Deshalb wird im Kino spätestens dann, wenn der Hauptfilm beginnt, das Licht ausgemacht. Wenn man den besten Bildschirm für das Filmvergnügen und die Lieblings-Fernseh- serie im eigenen Wohnzimmer sucht, dann darf man die Auswahl nicht im hellen Neonlicht eines Verkaufsraums treffen, sondern bei ähnlichen Lichtverhältnissen wie im Wohnzimmer. In diesem Fall ist die Chance groß, dass man mit dem richtigen Modell für diesen Zweck nach Hause geht, und das wird fast immer ein Plasma-Display sein.

Der PT-AE 1000E erhielt den IF Design Award 2007 in der Kategorie „Produkt Design“. Das Modell ist Panasonics erster Heimkino-Projektor mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.080 (Full HD).

49/2007

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Panasonic DLP-37C3 manual Pinnacle Systems und Panasonic gehen Kooperation ein