Metabo HC 410 WerkstŸckabmessungen, WerkstŸck-Voruntersuchung, 10 GefŠhrliche ArbeitsgŠnge

Models: HC 410

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-Bei Beseitigung von Stšrungen stets den Stillstand der Messerwelle abwarten.

-Tragen Sie stets enganliegende Arbeitskleidung und legen Sie Ringe, ArmbŠnder und Uhren vor der Arbeit ab.

-WŠhrend des Betriebes der Maschine mu§ der Messerbereich durch Winkelanschlag, Messerwellen- abdeckung und WerkstŸck vollstŠndig abgedeckt sein.

-Tragen Sie bei allen Hobelarbeiten einen Gehšrschutz. Der Schalldurckpegel am Arbeitsplatz kann bis zu 87 dB(A) erreichen.

-WerkstŸcke vor der Bearbeitung genauestens auf Fehler untersuchen, wie z. B. Fremdkšrper, €ste, Verwachsungen, Risse, KrŸmmungen.

-Drehmoment (Anzugskraft) der Hobelmesser-Spannschrauben beachten. (Kap. 15.3)

-Bei Betrieb mit montiertem Fahrwerk mu§ die Maschine mit den Stellschrauben abgestŸtzt sein (Kippgefahr).

9WerkstŸckabmessungen

9.1HC 410

Abrichten: Die maximal zu bearbeitende WerkstŸckabmessung betrŠgt 1700 x 410 mm. Werden lŠngere WerkstŸcke bearbeitet, mŸssen sie zusŠtzlich (z. B. durch Rollenbšcke) gestŸtzt werden. Die minimal zu bearbeitende WerkstŸckabmessung darf 300 x 40 x 20 mm nicht unterschreiten. Kleinere WerkstŸcke mŸssen mit einer Vorrichtung (z. B. Schiebeholz) der Messerwelle zugefŸhrt werden (siehe Abschnitt 11).

Dickenhobel: Die maximal zu bearbeitende WerkstŸckabmessung betrŠgt 1700 x 405 x 230 mm. Werden lŠngere WerkstŸcke bearbeitet, mŸssen sie zusŠtzlich (z. B. durch Rollenbšcke) gestŸtzt werden. Die minimal zu bearbeitende WerkstŸckabmessung betrŠgt 250 x 15 x 5 mm.

9.2WerkstŸck-Voruntersuchung

Die zu bearbeitenden WerkstŸcke mŸssen vor der Bearbeitung auf ihre Eignung und auf evtl. Fehler untersucht werden (z. B. Fremdkšrper, KrŸmmungen, Verwachsungen).

Achtung! WerkstŸcke mit losen bzw. leicht herausfallenden AststŸcken dŸrfen nicht bearbeitet werden.

- Die herausbrechenden AststŸcke kšnnen herausschleudern und Sie verletzen bzw. die Maschine beschŠ- digen.

10GefŠhrliche ArbeitsgŠnge

-Mit der Hobelmaschine dŸrfen keine Einsetzarbeiten, d. h. Abricht-HobelvorgŠnge, bei welchen nicht die gesamte WerkstŸcklŠnge einbezogen ist, durchgefŸhrt werden.

-Es soll nicht versucht werden, stark gewšlbte WerkstŸcke abzurichten, bei denen nicht sichergestellt ist, das sie richtig auf dem Aufgabetisch aufliegen.

11ZufŸhrhilfen

11.1Abrichten

1)Griffe gedŸbelt und verleimt, um zu verhindern das die Messerwelle mit Metall in BerŸhrung kommt.

2)Schleifpapier auf der Unterseite geklebt zum besseren Halt und zum verhindern von seitli- chen Verrutschen des WerkstŸckes.

3)Schmales Schiebeholz fŸr kurze, schmale und dŸnne WerkstŸcke. HartholzstŸck im Nut ein- kleben.

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