Life Fitness B099 manual HeRZfReqUenZÜBeRWaChUnG

Page 16

3.2heRZfReqUenZÜBeRWaChUnG

daS lIfePUlSetM SySteM

Die Edelstahl-Handsensoren am vorderen ErgoTM Handlauf umfassen, um die Herzfrequenz während des Trainings mit dem LifepulseTM System des Laufbandes zu überwachen. An jedem Haltegriff sind zwei Sensoren angebracht. Der Benutzer muss mit allen vier Handsensoren Kontakt halten, damit die Herzfrequenz angezeigt werden kann. Die Konsole zeigt die Herzfrequenz 20 bis 30 Sekunden nach Kontakt mit den Sensoren an.

Die Sensoren nicht bei Geschwindigkeiten über 4,5 mph oder 7,2 km/h verwenden. Bei diesen Geschwindigkeiten empfehlen wir das Tragen eines telemetrischen Brustgurts von Polar.

PUlSMeSSUnG MIt OPtIOnaleM teleMetRISCheM BRUStGURtSySteM POlaR®

Das Life Fitness Laufband ist mit Polar® Telemetrie ausgestattet. Bei diesem Herzfrequenz-Überwachungssystem übertragen Elektroden, die auf der Haut aufliegen, Herzfrequenzsignale an die Konsole des Laufbandes. Diese Elektroden sind an einem telemetrischen Polar-Brustgurt angebracht, den der Benutzer während des Trainings trägt. Das telemetrische Brustgurtsystem Polar ® gehört zur Zusatzausrüstung. Wenden Sie sich bzgl. einer Bestellung an Ihren Life Fitness-Kundendienst.

Die folgende Abbildung zeigt die korrekte Positionierung des telemetrischen Polar-Brustgurts. Die Elektroden (A), d. h. die beiden profilierten Oberflächen an der Unterseite des Gurtes, müssen feucht bleiben, um die elektrischen Impulse des Herzens richtig an den Empfänger übertragen zu können. Die Elektroden befeuchten. Anschließend den telemetrischen Polar-Brustgurt auf Herzhöhe anlegen. Der Gurt sollte straff, aber nicht zu eng sitzen, um die Atmung nicht zu behindern.

Der Brustgurt liefert korrekte Herzfrequenzwerte, wenn sich die Elektroden in direktem Kontakt zur Haut befinden. Die Frequenzübertragung funktioniert jedoch auch durch leichte, feuchte Kleidung.

Falls die Elektroden des telemetrischen Polar-Brustgurts zwischendurch erneut befeuchtet werden müssen, den Brustgurt in der Mitte fassen, vom Körper wegziehen, festhalten und die beiden Elektroden wieder befeuchten.

Während der Programmierung eines pulsgesteuerten Trainings muss der Benutzer eine Startgeschwindigkeit eingeben. Wenn der Computer keinen den telemetrischen Polar-Brustgurt erkennt, beträgt die maximal zulässige Geschwindigkeit 4,5 mph (7,2 km/h). Wenn ein telemetrischer Polar-Brustgurt erkannt wird, beträgt die maximale Geschwindigkeit 12 mph (19 km/h).

A A

15

Image 16
Contents Club Series Treadmill CST Laufband DER Serie Club Internationale niederlassunGen FirmenhauptsitzEmea Inhalt Abschnitt BeschreibungPage Laufband der Serie Club CSt GRUndleGendeS ZU SICheRheIt Und aUfBaU WIChtIGe SICheRheItShInWeISeDIeSe anleItUnG ZUM SPÄteRen naChSChlaGen AUfBeWahRen SetUP SICheRheItSaBStÄnde Halten SIe ZUGanGS-hafen InStand KOnSOlen-OVeRlay Und aCtIVIty ZOne KOnSOlen-OVeRlay Und aCtIVIty ZOne IM ÜBeRBlICkKOnSOlen-OVeRlay Und aCtIVIty ZOne BeSChReIBUnGen IPOd-taStenfeld LeSeStÄndeR Und ZUBehöRaBlaGen HeaRt Rate ZOne tRaInInG WaRUM PUlSGeSteUeRteS heaRt Rate ZOne tRaInInG?Alter 65 % 80 %HeRZfReqUenZÜBeRWaChUnG TRaInInGSPROGRaMMe TRaInInGSPROGRaMMe IM ÜBeRBlICkPhySICal effICIenCy BatteRy PeB U.S. GESETZESVoLLZUG FItneSSteStSVeRWendUnG deR PROGRaMMe ACtIVIty ZOne KalORIenZIel HeaRt Rate InteRVal tMBeSChReIBUnG deR tRaInInGSPROGRaMMe Englisch Standardeinheiten Metric StandardeinheitenHÜGel PeRSönlICheR tRaIneR ZOne tRaInInG + HeRZfReqUenZ InteRVall EXtReMe heaRt Rate tM Sehr aktiv InaktivUntere hälfte des Bereichs Obere hälfte des Bereichs Die folgenden Tabellen zeigen Ergebnisse des Fitnesstests WfI Submax Protokoll Submaximal VO2 OPtIMIeRUnG VOn PROGRaMMen deS lIfe fItneSS laUfBandS Stufe SteigungCOOl dOWn SeRVICeMenÜ AUfRUfen Und VeRWendUnG deS SeRVICe-MenÜSManaGeRkOnfIGURatIOn OPtIOnale eInStellUnGen Einstellung Standardwert BeschreibungManaGeRkOnfIGURatIOn OPtIOnale eInStellUnGen Fortsetzung Keine MeldungPROGRaMMIeRUnG VOn SPeICheR PlUS-tRaInInGSPROGRaMMen SPeICheRn eIneR StaRtMeldUnG WaRtUnG Und teChnISChe daten TIPPS ZUR WaRtUnG Und PfleGeWaRtUnGS- Und InSPektIOnSPlan HAnDLAuFTIPPS ZUR PROBleMlöSUnG laUfBand Störung Mögliche Ursache AbhilfemaßnahmeTIPPS ZUR PROBleMlöSUnG laUfBand Fortsetzung Und Spannen der LaufflächeTIPPS ZUR PROBleMlöSUnG laUfBand Fortsetzung Hinweise Fortsetzung TIPPS ZUR PROBleMlöSUnG iPod TIPPS ZUR PROBleMlöSUnG iPod Fortsetzung JUStIeRen Und SPannen deR laUfflÄChe SeRVICe Und RePaRatUR / SeRIennUMMeR PROaktIVe BenaChRIChtIGUnG ÜBeR eInen laUfflÄChenVeRSChleISSTeChnISChe daten LIfe fItneSS CSt laUfBandGaRantIeInfORMatIOnen DeCkunGsumFanG