Computer herunterfahren und erneut starten.

HINWEIS: Wie der Computer ordnungsgemäß heruntergefahren wird, ist in der Dokumentation des Betriebssystems erklärt.

The Boot Device Menu appears, listing all available boot devices. Neben jedem Gerät steht eine Nummer. Geben Sie unten im Menü die Nummer des Gerätes ein, das nur für den derzeitigen Start verwendet werden soll.

Ändern der Startreihenfolge für künftige Startvorgänge

1.Das System-Setup-Programm aufrufen.

2.Mit den Pfeiltasten die Menüoption Boot Sequence (Startreihenfolge) markieren und <Eingabe> drücken, um das Listenfeld zu öffnen.

HINWEIS: Notieren Sie die aktuelle Startreihenfolge, falls Sie diese später wiederherstellen möchten.

3.Mit den Tasten Pfeil-nach-oben und Pfeil-nach-unten durch die Geräteliste blättern.

4.Die Leertaste drücken, um ein Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren (aktivierte Geräte sind mit einem Häkchen versehen).

5.Plus (+) oder Minus (-) drücken, um die Position eines ausgewählten Gerätes in der Liste nach oben oder unten zu verschieben.

Optionen des System-Setup-Programms

AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung) – Legt fest, was geschieht, wenn die Versorgung des Computers mit Netzstrom wiederhergestellt wird.

Off (Aus) – Der Computer bleibt ausgeschaltet, wenn der Netzstrom wiederhergestellt wird.

On (Ein) – Der Computer startet, wenn der Netzstrom wiederhergestellt wird.

Last (Letzter Zustand) – Der Computer kehrt in den vor dem Stromausfall bestehenden Netzstromzustand zurück.

Asset Tag (Systemkennnummer) – Zeigt die frei programmierbare Systemkennnummer für den Computer an, wenn eine Systemkennnummer zugewiesen ist.

Auto Power On (Autom. Einschalten) – Stellt die Uhrzeit und die Wochentage ein, an denen der Computer automatisch eingeschaltet werden soll. Auswahlmöglichkeiten sind täglich oder jeden Montag bis Freitag.

Die Zeit wird im 24-Stunden-Format gespeichert (Stunden:Minuten). Sie können die Startzeit durch Drücken der Tasten Pfeil-nach-rechts oder Pfeil-nach-links ändern, um die Zahlenwerte zu erhöhen bzw. zu verringern, bzw. durch Eingeben der Zahlenwerte im Datums- und Uhrzeitfeld.

Die Standardeinstellung lautet Disabled (Deaktiviert).

Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird.

CPU ID - Identifikationscode des Herstellers für den installierten Mikroprozessor.

CPU Information (CPU-Daten)

CPU Speed (CPU-Taktrate)– Prozessortakt, mit dem der Computer startet.

Drücken Sie die Tasten Pfeil-nach-links oder Pfeil-nach-rechts, um die Option CPU-Taktratezwischen der Nenntaktrate des vorhandenen Mikroprozessors (Standardeinstellung) und einer niedrigeren Kompatibilitätstaktrate umzuschalten. Eine Änderung dieser Option ist sofort wirksam (es ist kein Neustart erforderlich).

Um zwischen der Prozessor-Nenntaktrate und der Kompatibilitätstaktrate umzuschalten, während der Computer im Realmodus läuft, drücken Sie <Strg><Alt><\>. (Bei Tastaturen ohne Zeichensatz für amerikanisches Englisch drücken Sie <Strg><Alt><#>.)

Bus Speed (Bustaktrate) – Taktrate des Systembusses des Mikroprozessors

HINWEIS: Die Taktrate des Front-Side-Bus kann zwar als 133 MHz angegeben werden, aufgrund der Quad-gepumpten Architektur liegt die effektive Taktrate jedoch bei 533 MHz.

Processor ID (Prozessor-ID)– Identifikationscode(s) des Herstellers für den installierten Mikroprozessor

Clock Speed (Taktfrequenz) – Kerngeschwindigkeit, mit der der/die Mikroprozessor(en) betrieben wird bzw. werden

Cache Size (Cache-Größe)– Größe des L2-Cache des Mikroprozessors

Hyper-Threading– Aktiviert bzw. deaktiviert die Hyper-Threading-Technolgie für Betriebssysteme, die diese Funktion unterstützen.

Die Standardeinstellung ist Disabled (Deaktiviert).

Diskette Drive A (Diskettenlaufwerk A) – Typ der im Computer installierten Diskettenlaufwerke. Bei der Standardkonfiguration der Verkabelung ist Diskettenlaufwerk A (das Start-Diskettenlaufwerk) das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk, das im obersten, extern zugänglichen Laufwerkschacht installiert ist. Die zwei Optionen sind 3.5 Inch, 1.44 MB (3,5 Zoll, 1,44 MB) und Not Installed (Nicht installiert).

Bandlaufwerke werden nicht durch die Option Diskettenlaufwerk A wiedergegeben. Wenn beispielsweise ein Diskettenlaufwerk und ein Bandlaufwerk am Schnittstellenkabel des Diskettenlaufwerks angeschlossen sind, setzen Sie Diskettenlaufwerk A auf 3,5 Zoll, 1,44 MB.

Fastboot (Schnellstart)

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Dell 350 manual Optionen des System-Setup-Programms, Ändern der Startreihenfolge für künftige Startvorgänge

350 specifications

The Dell 350 is a versatile and compact desktop computer designed to cater to the needs of both personal and professional users. Whether you're a student, a home office worker, or a small business owner, the Dell 350 is engineered to deliver reliable performance and efficient multitasking capabilities.

One of the standout features of the Dell 350 is its powerful processor options. Users can choose from a range of Intel Core or AMD Ryzen processors, ensuring that they can get the computing power needed to tackle demanding applications or handle multiple tasks simultaneously. This flexibility allows users to select the configuration that best suits their workload, from light browsing and document editing to more resource-intensive applications.

In terms of memory, the Dell 350 supports up to 32GB of RAM, enabling smooth performance when running multiple applications or large files. This ample memory ensures that users can work with demanding software without experiencing lag or slowdowns, making it an ideal choice for students and professionals alike.

Storage options on the Dell 350 are designed to keep up with the needs of modern users. It features combinations of fast SSD storage and traditional HDD options, providing users with a balance of speed and capacity. The SSDs offer quicker boot times and faster data access, while HDDs provide ample storage for large files such as videos, photos, and projects.

Another notable aspect of the Dell 350 is its compact design, making it suitable for environments with limited space. Its sleek exterior allows it to blend inconspicuously within any workspace, while still providing all the necessary ports for connectivity. Users will find multiple USB ports, HDMI outputs, and audio jacks, ensuring that peripherals like monitors, keyboards, and headphones can be easily connected.

Reliability and security are also key considerations in the design of the Dell 350. The machine comes equipped with Dell's suite of software solutions focused on protecting user data and ensuring the longevity of the machine. Features like TPM (Trusted Platform Module) enhance security by providing hardware-based encryption capabilities, making it a solid choice for users concerned about data integrity.

The Dell 350 is not just a functional desktop; it represents a blend of performance, efficiency, and security, making it a practical choice for a wide range of users. Whether for academic pursuits, home entertainment, or office tasks, the Dell 350 stands out as a dependable piece of technology tailored to meet diverse needs.