On (Ein) (Standardeinstellung) – Der Computer wird in zehn Sekunden oder weniger gestartet, wobei bestimmte Konfigurationen und

Tests übersprungen werden.

Off (Aus) – Der Computer überspringt beim Start nicht bestimmte Konfigurationen und Tests.

Integrated Devices (Integrierte Geräte) – Konfiguriert die folgenden, auf der Systemplatine integrierten Geräte:

Sound – Einstellungen sind On (Ein) (Standardeinstellung) oder Off (Aus).

USB Controller (USB-Controller) – Die Einstellungen sind Ein oder Aus.

Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) – Einstellungen sind Ein (Standardeinstellung), Aus oder On w/ MBA (Ein mit MBA). Einstellungen für Ein mit MBA sind PXE, RPL, BootP oder NetWare als aktiver Startmodus.

Mouse Port (Mausanschluss) – Die Einstellungen sind Ein oder Aus.

Serial Port 1 and Serial Port 2 (Serieller Anschluss 1 und Serieller Anschluss 2) – Einstellungen sind Aus und Auto (Standardeinstellung).

¡Auto konfiguriert automatisch einen Anschluss für ein bestimmtes Ziel (COM1 oder COM3 für Serieller Anschluss 1; COM2 oder COM4 für Serieller Anschluss 2).

Wenn Sie einen seriellen Anschluss auf Auto setzen und eine Karte hinzufügen, deren Anschluss auf dieselbe Bezeichnung konfiguriert ist, wird der integrierten Schnittstelle automatisch die nächste verfügbare Schnittstellenbezeichnung mit der gleichen IRQ-Einstellung wie folgt zugeordnet:

COM1 (E/A-Adresse 3F8h), die IRQ4 mit COM3 teilt, wird auf COM3 (E/A-Adresse 3E8h) umbenannt.

COM2 (E/A-Adresse 2F8h), die IRQ3 mit COM4 teilt, wird auf COM4 (E/A-Adresse 2E8h) umbenannt.

HINWEIS: Wenn zwei COM-Anschlüsse die gleiche IRQ-Einstellung besitzen, kann jeder einzeln verwendet werden. Es ist aber nicht immer

möglich, beide zur gleichen Zeit zu benutzen. Unter den Betriebssystemen Microsoft Windows 95 oder IBM® OS/2® können nicht beide seriellen Anschlüsse zur gleichen Zeit verwendet werden. Wenn der zweite Anschluss (COM3 oder COM4) ebenfalls belegt ist, wird der integrierte Anschluss ausgeschaltet.

Parallel Port (Parallele Schnittstelle) – Die Einstellungen sind Mode (Modus), I/O Address (E/A-Adresse) und DMA Channel (DMA-Kanal).

Die Modus-Einstellungen sind PS/2, EPP, ECP, AT oder Aus. Stellen Sie die Option Modus entsprechend der Art des Gerätes ein, das an die parallele Schnittstelle angeschlossen ist. Informationen zum richtigen Modus finden Sie in der Dokumentation zum Gerät.

Die Einstellungen für E/A-Adressesind 378h (Standardeinstellung), 278h oder 3BCh. The settings are not available when Mode is set to Off.

HINWEIS: Sie können die parallele Schnittstelle nicht auf 3BCh setzen, wenn Modus auf EPP gesetzt ist.

DMA-Kanalwird nur angezeigt, wenn Modus auf ECP gesetzt ist. Die Einstellungen sind DMA 1, DMA 3 oder Aus.

IDE Drive Interface (IDE-Laufwerkschnittstelle) – Die Einstellungen sind Aus und Auto (Standardeinstellung).

Auto schaltet die IDE-Schnittstelle aus, falls dies zur Aufnahme einer in einem Erweiterungssteckplatz installierten Controller-Karte erforderlich ist.

Diskette Interface (Diskettenschnittstelle) – Die Einstellungen sind Auto (Standardeinstellung), Read Only (Nur lesen) und Off (Aus).

Auto schaltet den integrierten Diskettenlaufwerk-Controller aus, falls dies zur Aufnahme einer in einem Erweiterungssteckplatz installierten Controller-Karte erforderlich ist.

Nur lesen verhindert, dass der integrierte Diskettenlaufwerk-Controller des Computers auf Diskettenlaufwerke schreibt, und aktiviert Auto.

USB Emulation (USB-Emulation) – Einstellungen sind On (Ein) und Off (Aus).

Primary Video Controller (Primärer Video-Controller) – Einstellungen sind Auto und AGP (Standardeinstellung).

Auto – Wenn nur eine AGP-Karte installiert ist, verwendet der Computer die AGP-Karte; wenn nur eine PCI-Karte installiert ist, verwendet der Computer die PCI-Karte; wenn sowohl eine AGP-Karte als auch eine PCI-Karte installiert sind, verwendet der Computer die PCI-Karte, um zu starten.

AGP (Standardeinstellung) – Der Computer verwendet die AGP-Karte.

Video DAC Snoop (Video-DAC-Problemerkennung) – Die Einstellungen sind Aus (Standardeinstellung) und Ein.

Ein korrigiert Grafikprobleme, beispielsweise falsch dargestellte Farben oder leere Fenster, die bei der Verwendung bestimmter

Grafikkarten auftreten können.

Keyboard NumLock (Num-Taste)– Die Einstellungen sind Ein und Aus (gilt nicht für 84-Tasten-Tastaturen).

Ein – Aktiviert den ganz rechts gelegenen Tastenblock für mathematische und numerische Funktionen, die im oberen Teil auf jeder Taste angezeigt werden.

Aus – Aktiviert den ganz rechts gelegenen Tastenblock für Cursorsteuerungsfunktionen, die im unteren Teil auf jeder Taste angezeigt werden.

Memory Information (Speicherinformationen)

Zeigt installierte Speichergröße, Speichergeschwindigkeit des Computers und AGP-Größe an.

PCI IRQ Assignment (PCI-IRQ-Zuweisung)– Gibt an, welche IRQ-Leitungen den im Computer installierten PCI-Geräten zugewiesen sind.

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Dell 350 manual Memory Information Speicherinformationen

350 specifications

The Dell 350 is a versatile and compact desktop computer designed to cater to the needs of both personal and professional users. Whether you're a student, a home office worker, or a small business owner, the Dell 350 is engineered to deliver reliable performance and efficient multitasking capabilities.

One of the standout features of the Dell 350 is its powerful processor options. Users can choose from a range of Intel Core or AMD Ryzen processors, ensuring that they can get the computing power needed to tackle demanding applications or handle multiple tasks simultaneously. This flexibility allows users to select the configuration that best suits their workload, from light browsing and document editing to more resource-intensive applications.

In terms of memory, the Dell 350 supports up to 32GB of RAM, enabling smooth performance when running multiple applications or large files. This ample memory ensures that users can work with demanding software without experiencing lag or slowdowns, making it an ideal choice for students and professionals alike.

Storage options on the Dell 350 are designed to keep up with the needs of modern users. It features combinations of fast SSD storage and traditional HDD options, providing users with a balance of speed and capacity. The SSDs offer quicker boot times and faster data access, while HDDs provide ample storage for large files such as videos, photos, and projects.

Another notable aspect of the Dell 350 is its compact design, making it suitable for environments with limited space. Its sleek exterior allows it to blend inconspicuously within any workspace, while still providing all the necessary ports for connectivity. Users will find multiple USB ports, HDMI outputs, and audio jacks, ensuring that peripherals like monitors, keyboards, and headphones can be easily connected.

Reliability and security are also key considerations in the design of the Dell 350. The machine comes equipped with Dell's suite of software solutions focused on protecting user data and ensuring the longevity of the machine. Features like TPM (Trusted Platform Module) enhance security by providing hardware-based encryption capabilities, making it a solid choice for users concerned about data integrity.

The Dell 350 is not just a functional desktop; it represents a blend of performance, efficiency, and security, making it a practical choice for a wide range of users. Whether for academic pursuits, home entertainment, or office tasks, the Dell 350 stands out as a dependable piece of technology tailored to meet diverse needs.