White Paper Sizing Guide Terminal Server Sizing Guide | Ausgabe: 3.3 Dezember 2006 |
Sollte während einer der Phasen ein Fehler festgestellt werden, führt dieser zum Abbruch und zur Wiederholung der Messung.
Während aller Phasen werden
Messdaten erhoben und kontrolliert, aber nur die Messdaten, deren Beginn und Ende vollständig in die Messphase fallen, werden zur Auswertung herangezogen. Die Antwortzeiten des Terminal Servers werden von den T4US- Playback’s registriert und an den Controller gemeldet.
Die Performance Counter des Servers werden vom Controller abgefragt. Die Daten des Terminal
Servers im Zeitraum der Messphase werden ausgewertet. Die Daten der anderen beteiligten Systeme wie Lastgeneratoren, Controller und
Alle Messungen des Terminal Server Sizing Guides V3.0 wurden mit diesem Typ der Messung durchgeführt.
Messung mit variabler Benutzeranzahl
Bei der Messung mit variabler Benutzeranzahl wird die Anzahl der Benutzer, die mit dem Terminal Server arbeiten, nach einer voreingestellten Regel kontinuierlich erhöht, bis der Terminal Server überlastet ist.
Während der gesamten Messung werden die Antwortzeiten des Terminal Servers von dem T4US Controller überwacht. Dieser vergleicht jeden einzelnen Messwert mit einem gespeicherten Referenzwert, der aus einer vorhergehenden Referenzmessung ermittelt wurde. Als Maßgabe für die Überlastung des Servers werden bestimmte
Als Resultat der Messung erhält man eine Benutzeranzahl (»Score«).
Bei der Messung mit variabler Benutzeranzahl wechseln sich Phasen, bei denen neue Terminal Server Benutzer hinzukommen, mit Phasen ab, in denen die Benutzeranzahl stabil bleibt.
Während der einzelnen Startphasen nimmt nach und nach ein Teil der T4US- Playback’s auf Befehl des T4US- Controllers die Arbeit auf. Hierbei verteilt der
Sollte während der Messung ein Fehler festgestellt werden, führt dieser zum Abbruch und zur Wiederholung der Messung.
© Fujitsu Siemens Computers, 2006 | Seite 20 (68) |