■Geräte, die im Freien verwendet werden, über einen
■Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh- ren.
■Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk- stück führen.
■Nur scharfe Hobelmesser verwenden.
■Beim Arbeiten das Gerät immer gut festhalten und für einen sicheren Stand sorgen.
■Hände weg von rotierenden Teilen.
■Beim Arbeiten muss die Hobelsohle 13 flach aufliegen.
■Nie über Metallgegenstände, Nägel und Schrauben hobeln.
■Nicht mit den Fingern in den Spanauswurf 3 greifen.
■Gerät vor dem Ablegen immer ausschalten und auslaufen lassen.
■Bei stationärer Verwendung als Abricht- oder Dickenhobel mit entsprechendem Zubehör:
-vor Montage Netzstecker ziehen
-stets Messerwellenschutz verwenden
-kleinere Werkstücke nur mit geeigneter Zu- führeinrichtung (z. B.) Holzstab bearbeiten.
-die zum Zubehör gehörende Schaltvorrich- tung verwenden.
■Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes gestatten.
■Bosch kann nur dann eine einwandfreie Funk- tion des Gerätes zusichern, wenn das für die- ses Gerät vorgesehene
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes zuerst die Ein- schaltsperre 8 und anschließend den
Zum Ausschalten des Gerätes den
Aus Sicherheitsgründen kann der
Konstantelektronik/Elektronischer Sanftanlauf (GHO 36-82 C)
Die integrierte Konstantelektronik hält die Dreh- zahl auch unter Last nahezu konstant. Dadurch werden unterschiedlicher Schnittdruck und Spantiefe ausgeglichen. Der elektronische Sanft- anlauf erhöht die Lebensdauer von Motor und Antriebsriemen.
Motorschutz (GHO 36-82 C)
Ein temperaturabhängiger Motorschutz schützt die Maschine vor Überhitzung. Bei Überlastung schaltet die Maschine ab und läuft anschließend bei vermindertem Vorschub wieder an.
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 4 kann die Spantiefe stufen- los von 0 – 3,1 mm (GHO
Drehung gegen den Uhrzeigersinn = ab- nehmende Spantiefe
Drehung im Uhrzeigersinn = zunehmende Spantiefe
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild A )
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Beim Arbeiten entstehende Stäube können gesundheits- schädlich, brennbar oder explo- siv sein. Geeignete Schutzmaß- nahmen sind erforderlich.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Geeig-
nete
Den Spanauswurf 3 regelmäßig reinigen. Zum Reinigen eines verstopften Spanauswurfes ge- eignetes Werkzeug (z. B. Holzstück, Druckluft etc.) verwenden. Nicht mit den Fingern in den Spanauswurf 3 greifen.
Zur Gewährleistung einer optimalen
7 • 2 609 932 112 • TMS • 19.10.01 | Deutsch - 2 |