White Paper Sizing Guide Terminal Server Sizing Guide
Wenn die
mit | akzeptabler | Antwortzeit bedient | n | |||||||
werden, auch wenn noch ausreichend | ||||||||||
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Arbeitsspeicher | vorhanden | ist. | Dies |
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wird durch nebenstehende Grafik am |
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Beispiel der PRIMERGY RX200 ver- |
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deutlicht. |
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Bei einem Speicherausbau von 1 GB |
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kann | keiner | der | eingesetzten |
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Prozessoren | seine | Leistungsfähigkeit |
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unter Beweis stellen, da der unzurei- |
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chende |
| Hauptspeicher |
| der |
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begrenzende | Faktor ist n. Eine |
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Verdoppelung des Hauptspeichers von |
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1 | auf | 2 GB | führt | bei | allen | vier |
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Varianten | zu |
| einer |
| höheren | (Medium Lastprofil, Microsoft Office XP, Citrix MetaFrame) | ||||
Benutzeranzahl. | Verdoppelt | man | den |
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Hauptspeicher von 2 auf 4 GB, so kann zum Beispiel die PRIMERGY RX200 mit einem 2.4
Zu beachten ist, dass die PRIMERGY Modelle mit AMD Opteron Prozessoren die dafür typische direkte Zuordnung des Speichers zu den Prozessoren besitzen. Jeder Prozessor hat »seinen« Speicher direkt angebunden, was in einem schnellen Zugriff resultiert. Speicher, der anderen Prozessoren zugeordnet ist, wird über den Memory Controller der anderen CPU angesprochen, hierdurch ist der Zugriff langsamer. Um die Vorteile dieser Architektur optimal nutzen zu können, ist ein Betriebssystem mit »nonuniform memory access« (NUMA) Unterstützung notwendig, das die einzelnen Gruppen aus Prozessor und Speicher erkennt und wenn möglich den Zugriff eines Prozesses auf den schnell angebundenen Speicher durchführt. Bei dem hier verwendeten Betriebssystem »Windows Server 2003« mit Service Pack 1 in der
© Fujitsu Siemens Computers, 2006 | Seite 42 (68) |