ÂWarten Sie, bis Sie endgültige Benutzer-Accounts importieren können. Begrenzen Sie die Benutzer-Accounts auf die Nutzung als Test-Accounts, sodass möglichst wenig benutzerspezifische Netzwerkinformationen (z. B. der Speicherort für private Ver- zeichnisse) nach der Verlagerung geändert werden müssen.
ÂNach der Verlagerung des Servers verwenden Sie das Programm changeip zum Ändern von IP-Adressen, Hostnamen und anderen Daten, die in Open Directory NetInfo und LDAP-Verzeichnissen auf dem Server gespeichert sind. Möglicherweise müssen Sie nach Verwendung des Programms einige Elemente der Netzwerkkonfigura- tionen manuell anpassen, z. B. die lokale DNS-Datenbank. Da changeip die IP-Adresse des Servers nicht tatsächlich ändert, verwenden Sie den Befehl networksetup (oder die Systemeinstellung „Netzwerk“) zum Ändern der IP-Adresse des Servers in dessen Netzwerkeinstellungen. Im Handbuch „Command-Line Administration“ oder auf der man-Seite zum Befehl changeip finden Sie weitere Informationen.
ÂKonfigurieren Sie die Suchrichtlinien von Computern (z. B. Benutzercomputer und DHCP-Server) neu, die für die Nutzung des Servers an seinem ursprünglichen Stand- ort konfiguriert wurden.
Ändern des Hostnamens des Servers nach der Konfiguration
Wenn Sie eine erstmalige Server-Konfiguration für neue Installationen durchführen, legt der Server-Assistent den Wert für den Hostnamen fest, indem er dem Parameter „hostname“ den Wert AUTOMATIC im Ordner „etc/hostname“ zuweist. Diese Einstel- lung bewirkt, dass der Hostname des Servers der erste Name in der folgenden Liste ist, der als „wahr“ identifiziert wird:
ÂDer vom DHCP- oder BootP-Server für die primäre IP-Adresse bereitgestellte Name