Bit 7 -

Bit 6 - Bit 5 -

Bit 4 -

Bit 3 -

Bit 2 -

Bit 1 - Bit 0 -

Power On (Einschalten). Wird gesetzt, wenn das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet wird.

Nicht belegt.

Command Error (Befehlsfehler). Wird gesetzt, wenn ein Syntaxfehler in einem Befehl vom Bus festgestellt wird. Der Parser wird rückgestellt und die Verarbeitung beginnt mit dem nächsten Byte des Eingabedatenstroms.

Execution Error (Abarbeitungsfehler). Wird gesetzt, wenn beim Versuch der Abarbeitung eines vollständig verarbeiteten Befehls ein Fehler festgestellt wird. Die entsprechende Fehlernummer wird im Execution Error Register aufgezeichnet.

1- 99 Gibt an dass ein Hardware-Fehler aufgetreten ist.

116Die Setup-Daten wurden abgerufen, der genannte Speicher enthält jedoch keine Daten.

117Die Setup-Daten wurden abgerufen, der genannte Speicher enthält jedoch korrupte Daten. Dies deutet entweder auf einen Hardware-Fehler oder auf eine zeitweilige Datenkorruption hin und kann durch erneutes Schreiben der Daten in den Speicher korrigiert werden.

120Der mit dem Befehl gesandte numerische Wert war zu groß bzw. zu klein. Gilt auch für negative Zahlen, wenn nur positive Zahlen gültig sind.

123Abruf/Speicherung der Setup-Daten von einer unzulässigen Speichernummer aus.

124Es wurde ein Bereichswechsel angefordert, der jedoch im Rahmen der aktuellen Einstellungen des Netzgeräts unzulässig ist – weitere Informationen hierzu siehe Abschnitt „Manuelle Bedienung“.

„Verify Timeout“ Fehler. Wird gesetzt wenn ein Parameter verifiziert werden soll, der jeweilige Wert aber nicht innerhalb von 5 Sekunden erreicht ist (, z. B. wenn die Ausgangsspannung durch einen großen Kondensator am Ausgang verzögert wurde.

Query Error (Abfragefehler). Wird gesetzt, wenn ein Abfragefehler auftritt. Die entsprechende Fehlernummer wird im Query Error Register wie folgt aufgezeichnet.

1.Interrupted Error (Unterbrechungsfehler)

2.Deadlock Error (Blockierungsfehler)

3.Unterminated Error („Nicht abgeschlossen“-Fehler) Nicht belegt.

Operation Complete (Vorgang abgeschlossen). Wird als Antwort auf den *OPC-Befehl gesetzt.

Limit Event Status Register und Limit Event Status Enable Register

Diese beiden Register sind ergänzend zur Norm IEEE 488.2 vorhanden. Jedes Paar besteht aus einem Limit Event Status Register und einem zugehörigen Limit Status Event Enable Register. Limit Event Status Register 1 (LSR1) und Limit Event Status Enable Register 1 (LSE1) gelten für Ausgang 1. Limit Event Status Register 2 (LSR2) und Limit Event Status Enable Register 2 (LSE2) gelten für Ausgang 2 und für den Nebenausgang. Sie dienen dazu den steuernden Rechner über die aktuellen Strom- und Spannungs-begrenzungs-bedingungen zu informieren und die Historie der Schutzauslösebedingungen seit dem letzten Lesevorgang zu erfassen.

Bits, die im Limit Event Status Register gesetzt wurden und den Bits entsprechen, die im Limit Event Status Enable Register gesetzt wurden, bewirken dass das LIM1 oder LIM 2 Bit im Status Byte Register gesetzt wird.

Die Limit Event Status Register 1 und 2 werden mit den Befehlen LSR1? und LSR2? gelesen und gelöscht. Die Limit Event Status Enable Register 1 und 2 werden mit den Befehlen LSE1<nrf> und LSE2<nrf> gesetzt und mit den Befehlen LSE1? und LSE2? gelesen.

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Xantrex Technology XDL 35-5TP manual

XDL 35-5T, XDL 35-5TP specifications

Xantrex Technology has established itself as a leader in the power conversion industry, and their XDL series, specifically the XDL 35-5TP and XDL 35-5T, exemplifies their commitment to innovation and reliability in power management solutions. Designed for a variety of applications, these models offer high performance and efficiency, catering to both professional and recreational users.

The XDL 35-5TP is recognized for its robust design and versatility, suitable for various applications, including battery charging, powering electronic devices, and supporting other power equipment. It features a maximum output of 35 amps and can deliver a continuous power supply sufficient for multiple devices. The integrated temperature monitoring ensures optimal performance and longevity, while the built-in safety features protect against overloads and short circuits.

One of the standout features of the XDL 35-5TP is its advanced microprocessor control, which allows for smart charging profiles. This technology not only increases efficiency but also extends battery life by managing the charging cycle meticulously. Users can take advantage of adjustable charging voltage settings, making the XDL 35-5TP compatible with various battery types, including lead-acid and lithium-ion.

The XDL 35-5T, on the other hand, while sharing many of the core features of the TP model, focuses more on size and weight optimization without compromising power delivery. This makes it an excellent choice for mobile users and those with limited installation space. Both models boast a durable design, suitable for harsh environmental conditions, ensuring reliability whether used in marine, automotive, or off-grid applications.

In terms of connectivity, the XDL series includes multiple output options, allowing users to connect various devices seamlessly. The front-mounted display panel gives real-time feedback on battery status and system performance, enabling informed management of power resources. Additionally, both models are engineered to minimize electromagnetic interference, ensuring operation without disrupting other electronic systems.

Overall, the Xantrex XDL 35-5TP and XDL 35-5T represent cutting-edge solutions in power technology, combining innovative features with practical usability. Their high efficiency, safety protocols, and flexibility in applications make them an excellent choice for users seeking reliable power solutions in diverse settings. Whether for recreational vehicles, boats, or emergency backup, the XDL series stands out as a testament to Xantrex's commitment to quality and performance in power conversion technology.