Voreingestellte Modi

Voreingestellte Modi

Der Monitor verfügt über 9 werkseitig voreingestellte Modi. Damit ist eine echte “Plug-and-Play”-Installation möglich.

Tabelle der voreingestellten Modi

Nr.

Auflösung

Horizontal-

Vertikal-

Grafikmodus

 

(Punkte×Zeilen) frequenz

frequenz

 

1

640 × 480

31,5 kHz

60 Hz

VGA-Grafik

2

720 × 400

31,5 kHz

70 Hz

VGA-Text

3

1280 × 1024

80,0 kHz

75 Hz

VESA1)

4

1600 × 1200

93,8 kHz

75 Hz

VESA

5

1920 × 1080

67,5 kHz

60 Hz

Sony

6

1920 × 1080

84,4 kHz

72 Hz

Sony

7

1600 × 1024

81,3 kHz

76 Hz

Sony

8

1920 × 1200

95,0 kHz

76 Hz

Sony

9

1920 × 1035

33,8 kHz

60 Hz

HDTV

1)VESA ist ein Warenzeichen der Video Electronics Standard Association.

Benutzermodi

Wenn Sie mit einem anderen als einem der werkseitig voreingestellten Videomodi arbeiten, müssen Sie das Gerät unter Umständen feineinstellen, um die Bildqualität zu optimieren.

Gehen Sie dabei einfach nach den entsprechenden Erläuterungen auf Seite 9 bis 15 vor. Die Einstellungen werden automatisch gespeichert und abgerufen, wann immer der betreffende Modus aktiviert wird.

Sie können für das Gerät bis zu 16 benutzerdefinierte Modi abspeichern. Wenn Sie einen 17. Modus definieren, wird der erste Modus durch diesen ersetzt.

Auch bei weniger üblichen Modi oder bei Modi, die sich erst in Zukunft entwickeln werden, kann der Monitor dank der Digital Multiscan-Technologie die erforderlichen Einstellungen vornehmen, so daß die Bildqualität für alle Timings und Frequenzbereiche immer sehr gut ist. Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Videokarten auf dem Markt ist es jedoch mitunter notwendig, Bildbreite und -höhe sowie Bildzentrierung manuell etwas zu korrigieren.

Empfohlene Werte für das horizontale Timing

Horizontales Synchronbreitenverhältnis sollte über 0,8 μSek. liegen.

Horizontale Austastbreite sollte über 2,7 μSek. liegen.

Hinweis für Windows® 2)-Benutzer

Sehen Sie in der Dokumentation oder im Dienstprogramm zu Ihrer Videokarte nach, welches die höchste Auffrischungsrate ist, und wählen Sie diese aus, um die Leistung des Geräts zu optimieren.

2)Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern.

EN

F

D

ES

Auswählen des Eingangssignals

I

J

Dieser Monitor ist mit zwei Signaleingängen ausgestattet und kann an zwei Computer angeschlossen werden. Wenn beide Computer eingeschaltet sind, wählen Sie das einzuspeisende Signal folgendermaßen aus.

1Schalten Sie Monitor und Computer ein.

2Wählen Sie das Eingangssignal aus.

HD15 AUTO BNC

INPUT

So wählen Sie das Signal des an den 5-BNC-Anschluß angeschlossenen Computers aus

Stellen Sie den Schalter INPUT auf BNC.

So wählen Sie das Signal des an den HD15-Anschluß angeschlossenen Computers aus

Stellen Sie den Schalter INPUT auf HD15.

Wenn nur ein Computer angeschlossen oder eingeschaltet ist

Stellen Sie den Schalter INPUT auf AUTO (mittlere Position). Das Eingangssignal wird automatisch ausgewählt.

3Stellen Sie gegebenenfalls die Bedienelemente wie auf Seite 9 bis 15 erläutert nach Ihren Wünschen ein.

Wenn Sie den Schalter INPUT auf AUTO stellen und zwei Computer angeschlossen sind

Wenn Sie den Computer, dessen Signal eingespeist werden soll, einschalten oder neu starten oder wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, wählt der Monitor möglicherweise automatisch das Signal des anderen Computers aus. In diesen Fällen geht nämlich kein Signal am Monitor ein. Wählen Sie das Signal in einem solchen Fall mit dem Schalter INPUT aus.

Für Benutzer von Windows95

Auch wenn Sie auf dem Geräteauswahlbildschirm als Hersteller SONY auswählen, wird der Modellname (GDM-W900) möglicherweise nicht angezeigt. Wählen Sie in diesem Fall den DDC-Standardmonitor.

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Sony GDM-W900 Voreingestellte Modi, Auswählen des Eingangssignals, Benutzermodi, Tabelle der voreingestellten Modi