
PowerH SERIES
gewählte Einstellung wird durch grünes Aufleuchten der entsprechend beschrifteten LED an der Frontblende angezeigt.
HINWEIS:
Bei Verwendung eines
Eine Eingangsempfindlichkeit von 0dBu bedeutet, dass bei einem Eingangssignal von 0 dBu (0.775 Vrms) am Endstufenausgang die Nennleistung (Rated Output Power) abgegeben wird. Diese Einstellung empfiehlt sich bei Signalquellen, die eine nominale Spannung von 0 dBu liefern.
Alternativ kann die Endstufe auch mit einer festen Verstärkung (Constant Gain) von 35 dB oder 32 dB betrieben werden. Wenn man in einem Setup alle Endstufen - auch unterschiedlicher Leistungsklassen - mit Constant Gain Einstellung betreibt, ist die Justierung von Signalprozessoren besonders einfach. In diesem Fall kann unabhängig von der tatsächlichen Maximalleistung der einzelnen Endstufen jede Endstufe beim Erstellen der Gainstruktur mit 35 dB (bzw. 32 dB) berücksichtigt werden. Etwaige Limiter werden dann auf die maximale Belastbarkeit der Lautsprecherkomponenten justiert.
Audio Verkabelung
Eingang (XLR / Phoenix)
Die Eingänge IN A und IN B sind elektronisch symmetrisch ausgelegt. Die Eingangsempfindlichkeit kann über den
2, HOT | COLD, - |
| HOT, + |
3, COLD 1, SHIELD | SHIELD |
Abbildung 2.10: Symmetrische Beschaltung des Eingangs
Falls möglich, sollte stets ein symmetrisches Audiosignal am Eingang der Endstufe verwendet werden. Falls das/die Anschlusskabel sehr kurz sind und keine Störsignale in der Umgebung der Endstufe zu erwarten sind, kann auch ein unsymmetrisches Signal angeschlossen werden. In diesem Fall ist es zwingend erforderlich eine Brücke im Eingangsstecker zwischen Schirm und dem invertierenden Eingang zu schalten, da ansonsten ein Pegelverlust von 6 dB auftreten kann. Vergleichen Sie dazu bitte Abbildung 2.11. Aus Gründen der Störfestigkeit gegenüber externen Störquellen wie z. B. Dimmer,