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Scorpion 240 Autoloader Installationshandbuch

SCSI-Adressauswahl (Pins 1 bis 8)

Jedem an einem SCSI-Bus angeschlossenen SCSI-Gerät muss eine eindeutige SCSI-ID zugewiesen werden. Für den SCSI-Controller oder Host-Adapter wird im Allgemeinen die ID 7 verwendet. In einigen Systemen ist die ID 0 oder 1 für das Startlaufwerk reserviert.

Zum Auswählen der von Ihrem Laufwerk verwendeten SCSI- Adresse setzen Sie die entsprechenden Steckbrücken wie in Abbildung 1 dargestellt auf die Pinpaare 1-2 bis 7-8.

Hinweis: Die SCSI-IDs 8 bis 15 werden nur erkannt, wenn Schalter 9 auf „EIN“ eingestellt ist. Einzelheiten hierzu finden Sie auf Seite C-17.

Paritätsprüfung (Pins 9 und 10)

Wenn die Pins 9 und 10 mit einer Steckbrücke verbunden sind, ist die Paritätsprüfung aktiviert. Ist dies nicht der Fall, so wird die Parität nicht geprüft, aber nach wie vor vom Laufwerk generiert.

Abschlussspannung (Pins 11 und 12)

Wenn die Pins 11 und 12 mit einer Steckbrücke verbunden sind, ist die Abschlussspannung aktiviert.

Hinweis: Das interne Scorpion 240 stellt keinen SCSI- Abschluss bereit und sollte daher nicht als letztes Gerät in einer SCSI-Kette installiert werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „SCSI-Abschluss“ auf Seite C-20.

Achten Sie beim Aufstecken der Steckbrücke für die Abschlussspannung darauf, das TERMPWR-Signal keinesfalls mit der Erde kurzzuschließen, da am Bus im Falle eines Kurzschlusses keine Abschlussspannung anliegt. Beim Beheben des Kurzschlusses wird die entsprechende Sicherung des Laufwerks automatisch zurückgesetzt und die Abschlussspannung somit wiederhergestellt.

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Seagate 240 DDS-4 manual SCSI-Adressauswahl Pins 1 bis, Paritätsprüfung Pins 9 und, Abschlussspannung Pins 11 und