Abdeckung (Teil 2) führen und an dem Anschluss der Dusche durch Anziehen des Gewinderings (Teil 3) befestigen.
(Eventueller) Telefonanschluss
Das Modell ELT10 ist mit einem Telefon mit "Freisprechan- lage" ausgestattet, dessen Bedienungselemente sich auf dem Elektronikdisplay befinden.
Zur Aktivierung ist das Telefon mit dem auf der Rückseite der Duschkabine aufgewickelten Telefonkabel (~10 m) an eine Telefonsteckdose anzuschließen.
Für den Anschluss ist eine Leitung unter Putz (oder eine externe Kabelrinne) vorzusehen, in denen das Kabel bis zur Telefonsteckdose geführt wird.
Es ist Aufgabe des Kunden, die Lage der Telefonsteckdose in Funktion der Länge des gelieferten Kabels festzulegen; es ist ebenso Aufgabe des Installateurs, das Kabel anzuschließen (und/oder die Steckdose zu montieren) und dabei die dies- bezüglichen gültigen Vorschriften für elektrische und Telefon- anlagen zu beachten.
(Eventueller) Alarmanschluss
Die Modelle ELT10 und ELT11 sind mit einer werkseitig ein- gebauten “Alarmvorrichtung” versehen, die auf dem Display mit der Taste ( ). gekennzeichnet ist. Falls das Gebäude mit einer Notrufanlage ausgestattet ist, kann dieselbe an die Duschkabine angeschlossen und mit der genannten Taste bedient werden.
Im Inneren des Elektronikschaltkastens befinden sich in der Nähe der Stopfbüchsenbrille "ALARM" zwei Klemmen mit der Bezeichnung “ALL”, die den normalerweise offenen Relaiskont- akten entsprechen und an die der Installateur die Notrufanlage anschließen kann; letztere muss den Gesetzesbestimmungen und den nationalen Richtlinien entsprechen.
Sobald auf dem Display die Alarmtaste gedrückt wird, aktiviert ein bereits im elektronischen Schaltkasten montiertes Relais den Notruf für 15 Sekunden. Der Melder (Klingel, Summer, Warn- leuchte usw.) kann mit
Der Anschluss der Alarmschaltung muss mit einem Kabel ausgeführt werden, dessen Eigenschaften mindestens dem Typ H 05
Um Schutz gegen Wasserstrahlen zu gewährleisten, wird die Stopfbüchsenbrille des Alarmausgangs werkseitig mit einem Stöpsel verschlossen, der NUR bei einem Alarmanschluss entfernt werden darf.
Einsetzen der Ausgleichselemente
Die Duschkabine der Ecke nähern, um die Schläuche von der Mischbatterie (✐ 16, Teil 1) oder von den Filtern (Teil 2) beim
Modell mit thermostatischer Armatur an den Kalt- und Warm-
Die Duschkabine muss jedoch in einem genügen- den Abstand von der Wand gehalten werden, um bei der Funktionskontrolle die Dichtigkeit der Anschlüsse überprüfen zu können.
Die Schiebetür quer in die Duschkabine einsetzen (✐ 17); es ist dabei angebracht, den Wannenboden mit einer geeigneten Abdeckung zu schützen.
Die Schiebetür einbauen; dabei zuerst die oberen Rollen ein- setzen und anschließend kontrollieren, dass die unteren Rollen genau in die Schiene eingepasst sind (✐ 17).
Die senkrechte Ausrichtung und den Lauf der Gleittür prüfen. Falls eine Nachregulierung erforderlich sein sollte, die Feststell- schraube des Drehknaufs lockern, denselben soweit wie erforderlich drehen und die Schraube wieder anziehen (Teil 3 und 4).
Den Schlauch an der Dusche und am Anschluss auf der Multi- funktionswand (✐ 18) anschrauben und anschließend die Dusche an der betreffenden Halterung befestigen.
Den Wannenabfluss provisorisch mit einem Schlauch mit dem Ablass im Boden verbinden und dabei darauf achten, dass kein Wasser austritt.
Den elektrischen Schaltkasten an das Stromnetz anschließen (siehe Kap. “Elektrische Sicherheit”); die Symbole (Phase-
Alle elektrischen und Wasseranschlüsse überprüfen und einen Probezyklus aller Funktionen der Wanne und der Multifunk- tionswand durchführen.
Der Umschalter (✐ 1, Teil 2) ermöglicht es, den
Wasserfluss auf den Wasserfall “Power Fall” oder zu der Wassermassage in der Wanne zu leiten.
Einsetzen der Ausgleichselemente
Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass keine Undichtig- keiten vorliegen und dass die Anlage einwandfrei arbeitet, den provisorischen Abflussanschluss wieder abbauen und gegebe- nenfalls auch die Schiebetür ausbauen, um leichter das Verset- zen der Duschkabine vornehmen zu können.
Die Duschkabine an die Wand annähern und das Ausgleichsstück an dem Pfosten der festen Glaswand einsetzen.
Als Anleitung die Bohrungen auf dem Ausgleichsstück benut- zen, den Pfosten anbohren und mit den drei Schrauben mit Schutzkappe (✐ 19, Teil 1, 2 und 3).
Die Sperrklinken (im Schraubenbeutel) auf dem Pfosten der Multifunktionswand (✐ 20, Teil 1) einschrauben.
Das andere Ausgleichselement in der Wannenecke entspre- chend dem in ✐ 20, Teil 2, gegebenen Maß einsetzen; die Senkrechte einregulieren und die Bohrungen kennzeichnen (Teil 3 und 4).
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