Film incurve
La surface du film n'estpas necessairement plane. Elle peut etre incurvee pour un grand nombre de raisons. Si Ie film n'est pas plat, la qualite de la numerisation va se ressentir de defauts locaux de mise au point. La raison la plus frequente de travailler avec des films incurves, ou bombes, est leur utilisation dans un projecteur de diapositive. Sous I'effetde la chaleur, Ie film .se deforme, parfois de facton irremediable. Ceci est illustre par la figure 4.16.
[a]Film incurve
[b]Coupe de la monture
II est donc necessaire d'arriver a un compromis sur la mise au point, qui rendra de facton statisfaisante la partie de I'imagequi vous interesse. Cette optimisation est illustree par la figure 4.17
[c]Film incurve
[d]Mise au point optimisee
[e]Position de centrage normale
[1]Coupe de la monture
Des montures sous verre peuvent etre utilisees pour aplanir un film incurve.
Mise au point micrometrique
La molette de mise au point micrometrique se trouve a I'avant du scanner comme Ie represente la figure 4.18. Cette molette peut etre facilement tournee avec Ie pouce. Elle com porte une detente centrale permettant de centrer Ie film dans Ie champ de nettete. Lorsque vous tournez la molette dans un sens ou dans I'autre, ceci affecte la nettete.
[g]Molette de mise au point
Une numerisation est effectuee dans Ie champ vous interessant avec la resolution maximale. Le resultat est affiche dans une fenetre sur I'ecran. L'utilisateur peut voir Ie resultat du reglage de la molette de mise au point pendant qu 'il effectue la numerisation . Pour Ie reglage correct,
4-5 Calibrage
Le scanner est dote d'unefonction
La technologie brevetee de source de lumiere annule Ie temps de prechauffage du scanner. Apres Ie calibrage a la mise sous tension , Ie scanner est pret a etre utilise.
Mangelhafte Filmplanlage
Aus einer Reihe von Grunden kann die Filmplanlage im Bildfenster zu wunschen ubriglassen . Dann jedoch kann nicht das gesamte Bild scharf wiedergegeben werden .
Am hiiufigsten wandert der Film durch Erwiirmung aus. Dies tritt oft dann ein, wenn das Dia vor dem Scannen mit einem Projektor projiziert wurde . Die von der Projektionslampe erzeugte Hitze fUhrt in diesem Fall zur Durchbiegung des Films. Abb. 4.16 zeigt diesen Effekt.
[a]Mangelnde Filmplanlage
[b]Querschnitt des Diariihmchens
Deshalb kann es notwendig werden, auf eine vermittelnde Ebene zu fokussieren. Wird nur ein Teil des Bildes abgetastet, findet eine solche vermittelnde Fokussierung die besten Voraussetzungen . Die Situation wird von Abb. 4.17 verdeutlicht.
[c)Nicht planliegender Film
[d]Vermittelnde Fokussierung
[e]Normale Schiirfenebene
[1]Querschnitt des Diariihmchens Glasriihmchen verbessern die Filmplanlage .
Die Feinfokussierung
Der Drehknopf fUr die Feinfokussierung befindet sich an der Vorderseite des Scanners, wie in Abb. 4.18 gezeigt. Dieser Knopf liiBt sich leicht mit dem Daumen drehen . In seiner mittleren Raststellung wird der Film in der Schiirfenebene zentriert. Die Schiirfe kann durch Drehen des Knopfes in beide Richtungen beeinfluBt werden .
[g]Feinfokussierung
In dem interessierenden Bereich wird eine Abtastung mit maxi maier Auflosung vorgenommen . Das Ergebnis wird in einem Fenster auf dem Monitor dargestellt, so daB der Effekt der Fokuskorrektur sichtbar wird . Informationen zur korrekten Bedienung entnehmen Sie bitte der Erliiuterung der manuel len Scharfeinstellung in der
4-5 Kalibrierung
Der Scanner ist selbstkalibrierend . Die Kalibrierung erfolgt automatisch nach dem Einschalten und dauert ublicherweise etwa dreiBig Sekunden . Eine Kalibrierung kann auch uber die Software erzwungen werden . Dies kann sich unmittelbar vor einem besonders wichtigen Abtastvorgang empfehlen.
Auf Grund der patentierten Lichtquelle benotigt der Scanner keine Anlaufzeit. Er ist unmittelbar nach der Selbstkalibrierung einsatzbereit.
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